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Der selbsternannte Schulsprecher Europas trifft den Pausenhof-Populisten. Fazit: Hätte schlimmer laufen können, oder?
Trump vergleicht den Ukraine-Krieg mit „zwei Kindern, die sich im Park prügeln“, während Merz versucht, diplomatisch den Zeigestock zu schwingen. Aber nicht zu dolle – wir wollen den Jahrgangsbesten in Eigenlob ja nicht unnötig reizen. Immerhin sind wir noch Freunde. „Freundschaft“ ist allerdings ein dehnbarer Begriff – in etwa so dehnbar wie ein speichelfeuchtes Kaugummi unter der Schulbank.
Immerhin hat die U.N. mit Annalena Baerbock eine neue Klassenpflegschaftsvorsitzende aus Deutschland. Irgendjemand muss den Stuhlkreis ja leiten. In ihrer ersten Woche durfte sie sich gleich mal anhören, wie 193 Staaten das Wort „gemeinsam“ unterschiedlich buchstabieren. Schön wäre es, wenn da wenigstens Europa mit einer Stimme sprechen würde. Das könnte mit Polens neuem Klassensprecher allerdings etwas schwerer werden. Karol Nawrockis Lieblingsfächer sind Geschichte und Sport - vor allem boxen. Laut Lebenslauf liebt er die Freiheit – allerdings nur, wenn sie polnisch spricht, katholisch denkt und keine Westmedien konsumiert. Klingt etwas betreuungsintensiv, der neue Mitschüler.
Und aus dem Lehrerzimmer riecht es nach Muckefuck weil der Kaffee einfach viel zu teuer geworden ist. Notfalls muss unser Studiogast die Klassenkasse plündern. Kein Kaffee ist ja auch keine Lösung. Johannes Schröder war Lehrer, bevor er sein inneres „lyrisches Ich“ entdeckte und auf die Comedy-Bühne wechselte. In seinem neuen Programm gibt er dem deutschen Schulsystem Nachhilfe in K.I. und Digitalisierung. Bitte mitschreiben – das ist alles Klausurrelevant.
Moderatoren: Henning Bornemann und Axel Naumer
Gast: Herr Schröder
Redaktion: Michael Lohse
Mitwirkende: Friedemann Weise, Christoph Tiemann, Tom Beinlich, Carolin Courts, Antonia von Romatowski, Nick Placzek
Musik:
By WDR 54.7
66 ratings
Der selbsternannte Schulsprecher Europas trifft den Pausenhof-Populisten. Fazit: Hätte schlimmer laufen können, oder?
Trump vergleicht den Ukraine-Krieg mit „zwei Kindern, die sich im Park prügeln“, während Merz versucht, diplomatisch den Zeigestock zu schwingen. Aber nicht zu dolle – wir wollen den Jahrgangsbesten in Eigenlob ja nicht unnötig reizen. Immerhin sind wir noch Freunde. „Freundschaft“ ist allerdings ein dehnbarer Begriff – in etwa so dehnbar wie ein speichelfeuchtes Kaugummi unter der Schulbank.
Immerhin hat die U.N. mit Annalena Baerbock eine neue Klassenpflegschaftsvorsitzende aus Deutschland. Irgendjemand muss den Stuhlkreis ja leiten. In ihrer ersten Woche durfte sie sich gleich mal anhören, wie 193 Staaten das Wort „gemeinsam“ unterschiedlich buchstabieren. Schön wäre es, wenn da wenigstens Europa mit einer Stimme sprechen würde. Das könnte mit Polens neuem Klassensprecher allerdings etwas schwerer werden. Karol Nawrockis Lieblingsfächer sind Geschichte und Sport - vor allem boxen. Laut Lebenslauf liebt er die Freiheit – allerdings nur, wenn sie polnisch spricht, katholisch denkt und keine Westmedien konsumiert. Klingt etwas betreuungsintensiv, der neue Mitschüler.
Und aus dem Lehrerzimmer riecht es nach Muckefuck weil der Kaffee einfach viel zu teuer geworden ist. Notfalls muss unser Studiogast die Klassenkasse plündern. Kein Kaffee ist ja auch keine Lösung. Johannes Schröder war Lehrer, bevor er sein inneres „lyrisches Ich“ entdeckte und auf die Comedy-Bühne wechselte. In seinem neuen Programm gibt er dem deutschen Schulsystem Nachhilfe in K.I. und Digitalisierung. Bitte mitschreiben – das ist alles Klausurrelevant.
Moderatoren: Henning Bornemann und Axel Naumer
Gast: Herr Schröder
Redaktion: Michael Lohse
Mitwirkende: Friedemann Weise, Christoph Tiemann, Tom Beinlich, Carolin Courts, Antonia von Romatowski, Nick Placzek
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