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Mich beschäftigt immer wieder, in meiner Auseinandersetzung mit Trainingsliteratur in allen Bereichen und auch im täglichen Leben als Coach, in der Interaktion mit meinen Athleten:
Wie kann man erklären, dass Training viel mehr da wirkt, wo wir es nicht sehen - und das was wir sehen ist weniger der Reiz, als das Resultat.
Wenn wir also den Fokus auf das legen, was wir sehen, dann wird uns vieles logisch erscheinen, was uns nicht weiter bringt und vieles unlogisch erscheinen was uns weiter bringt.
Beispiele sind schweres Training für Powerlifter, um spezifisch Kraft zu entwickeln, die Überlegung ob wir Pace basiert Ausdauer trainieren oder doch via Herzfrequenz und natürlich wie wir Schnelligkeit mit Athleten entwickeln - besonders was hier die Grundlage im Gym ist.
Mich beschäftigt immer wieder, in meiner Auseinandersetzung mit Trainingsliteratur in allen Bereichen und auch im täglichen Leben als Coach, in der Interaktion mit meinen Athleten:
Wie kann man erklären, dass Training viel mehr da wirkt, wo wir es nicht sehen - und das was wir sehen ist weniger der Reiz, als das Resultat.
Wenn wir also den Fokus auf das legen, was wir sehen, dann wird uns vieles logisch erscheinen, was uns nicht weiter bringt und vieles unlogisch erscheinen was uns weiter bringt.
Beispiele sind schweres Training für Powerlifter, um spezifisch Kraft zu entwickeln, die Überlegung ob wir Pace basiert Ausdauer trainieren oder doch via Herzfrequenz und natürlich wie wir Schnelligkeit mit Athleten entwickeln - besonders was hier die Grundlage im Gym ist.
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