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Der norwegische Künstler Olaf Gulbransson lebte bis zu seinem Tod am 18. September 1958 in seiner Wahlheimat Bayern. Internationale Bekanntheit hatte er als Zeichner der Satirezeitschrift Simplicissimus erlangt. Sarah Khosh-Amoz gibt Einblicke in sein facettenreiches Werk.
Buchtipps zur Sendung:
Es war einmal - Und so weiter
Autor: Olaf Gulbransson
Verlag: Piper (2002)
Das Olaf Gulbransson Buch
Autorin: Dagny Björnson Gulbransson
Taschenbuch: 464 Seiten
Verlag: Langen-Müller; Auflage: 2 (1. Dezember 1998)
Trügerische Idylle: Schriftsteller und Künstler am Tegernsee 1900-1945
Autorin: Elisabeth Tworek
Taschenbuch: 208 Seiten
Verlag: Allitera Verlag; Auflage: 1 (31. Mai 2017)
Olaf Gulbransson Museum
Das Olaf Gulbransson Museum in Tegernsee widmet sich seit seiner Eröffnung im Jahr 1966 dem Gedenken an den norwegischen Künstler Olaf Gulbransson und dessen Werk. Nach mehr als 40 Jahren seines Bestehens wurde das Museum im Jahr 2008 um einen zusätzlichen Bau in direkter Nähe zum Sep-Ruf-Bau erweitert, um Platz zu schaffen für zeitgenössische kritische Künstler.
http://www.olaf-gulbransson-museum.de
 By Bayerischer Rundfunk
By Bayerischer Rundfunk5
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Der norwegische Künstler Olaf Gulbransson lebte bis zu seinem Tod am 18. September 1958 in seiner Wahlheimat Bayern. Internationale Bekanntheit hatte er als Zeichner der Satirezeitschrift Simplicissimus erlangt. Sarah Khosh-Amoz gibt Einblicke in sein facettenreiches Werk.
Buchtipps zur Sendung:
Es war einmal - Und so weiter
Autor: Olaf Gulbransson
Verlag: Piper (2002)
Das Olaf Gulbransson Buch
Autorin: Dagny Björnson Gulbransson
Taschenbuch: 464 Seiten
Verlag: Langen-Müller; Auflage: 2 (1. Dezember 1998)
Trügerische Idylle: Schriftsteller und Künstler am Tegernsee 1900-1945
Autorin: Elisabeth Tworek
Taschenbuch: 208 Seiten
Verlag: Allitera Verlag; Auflage: 1 (31. Mai 2017)
Olaf Gulbransson Museum
Das Olaf Gulbransson Museum in Tegernsee widmet sich seit seiner Eröffnung im Jahr 1966 dem Gedenken an den norwegischen Künstler Olaf Gulbransson und dessen Werk. Nach mehr als 40 Jahren seines Bestehens wurde das Museum im Jahr 2008 um einen zusätzlichen Bau in direkter Nähe zum Sep-Ruf-Bau erweitert, um Platz zu schaffen für zeitgenössische kritische Künstler.
http://www.olaf-gulbransson-museum.de

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