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Carl Spitzwegs Gemälde „der arme Poet“ von 1839 hat über die Jahrhunderte hinweg das Image der Kunstschaffenden geprägt. Eine ärmliche Dachstube, es ist kalt, denn der Kachelofen hat kein Feuer; auf einer Matratze liegt dick zugedeckt liegt der Poet und geht seiner Arbeit nach. Er schreibt. Und das bringt offenbar so wenig ein, dass er in diesem kalten und dunklen Ort haust.
Gastgeber sind Paulina und Michael Calabro von der Kunstgalerie Calabrò in der Zürcher Altstadt – ein Ort für zeitgenössische Kunst und für die Diskussion darüber.
Carl Spitzwegs Gemälde „der arme Poet“ von 1839 hat über die Jahrhunderte hinweg das Image der Kunstschaffenden geprägt. Eine ärmliche Dachstube, es ist kalt, denn der Kachelofen hat kein Feuer; auf einer Matratze liegt dick zugedeckt liegt der Poet und geht seiner Arbeit nach. Er schreibt. Und das bringt offenbar so wenig ein, dass er in diesem kalten und dunklen Ort haust.
Gastgeber sind Paulina und Michael Calabro von der Kunstgalerie Calabrò in der Zürcher Altstadt – ein Ort für zeitgenössische Kunst und für die Diskussion darüber.
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