Der israelische Film «Foxtrot» zeigt eine Gesellschaft in Schieflage. Ein ungewöhnlicher Stadtrundgang in Zürich ist dem Schriftsteller und Architekten Max Frisch gewidmet. Und der vielseitige Schweizer Lyriker Raphael Urweider spricht über seine Arbeit. Der Film «Foxtrot» hat im Herkunftsland Israel für einige Kontroversen gesorgt, weil er die Armee und Kriegsführung des Landes auf sehr groteske und zynische Art kritisiert. Im Rest der Welt begeistert der Film wegen seiner ungewöhnlichen Erzählweise. Dazu ein Gespräch mit Regisseur Samuel Maoz.
In Zürich herrscht «Ärger im Paradies»: so zumindest heisst ein theatraler Rundgang durch die Stadt – auf den Spuren des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Wir sind mitgegangen.
Raphael Urweider ist nicht nur Lyriker, sondern auch Rapper, Regisseur, Musiker. Im Gespräch mit ihm wird klar, warum er einer der spannendsten Schweizer Lyriker der Gegenwart ist und was seine Arbeiten ausmacht. Weitere Themen: «Foxtrot»: Gesellschaft in Schieflage - Max Frisch: ein theatraler Städtetrip durch Zürich - Zuhause in Bern und überall – ein lyrischer Streifzug