Das Home-Office hat sich in den letzten Jahren vom Nischenmodell zur dominierenden Arbeitsweise in vielen Branchen entwickelt. Während die einen es als Revolution der Arbeitswelt feiern, sehen andere darin den Albtraum der modernen Arbeitskultur. Doch wo liegen die Chancen und Herausforderungen, und welche Auswirkungen hat das Arbeiten von zu Hause tatsächlich auf Unternehmen, Mitarbeitende und die Gesellschaft?

Die Antwort hängt von der Perspektive ab. Für einige ist das Home-Office ein Segen, der Flexibilität, Freiheit und Nachhaltigkeit bringt. Für andere stellt es eine Belastung dar, die Isolation, Stress und Ineffizienz fördert. Entscheidend ist, dass Unternehmen die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden erkennen und maßgeschneiderte Lösungen entwickeln.

Denn am Ende gilt: Der Arbeitsplatz der Zukunft ist weder rein digital noch rein analog – er ist so individuell wie die Menschen, die ihn nutzen.

Die Chancen des Home-Office – Nutze sie für dich und dein Team

„Arbeit sollte sich in das Leben einfügen, nicht umgekehrt.“ – Richard Branson

Home-Office spart Pendelzeiten und gibt deinem Team mehr Freiraum für Familie, Hobbys und produktives Arbeiten im eigenen Rhythmus.

Mehr Eigenverantwortung fördern:

„Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.“ – Henry Ford

Deine Mitarbeitenden können sich im Home-Office besser entfalten, übernehmen Verantwortung und bringen kreative Ideen ein – eine echte Chance für dich, Talente neu zu fördern.

Die Herausforderungen – Wo du genau hinschauen musst

„Der Mensch ist ein soziales Wesen.“ – Aristoteles

Fehlender Kontakt kann die Motivation deines Teams belasten. Nutze daher bewusst Gelegenheiten für persönliche Begegnungen und fördere den Zusammenhalt.

Kommunikation und Führung neu denken:

„Es geht nicht darum, die Zeit zu managen, sondern dich selbst.“ – Tony Robbins

Virtuelle Führung erfordert neue Fähigkeiten. Klare Kommunikation, Vertrauen und transparente Ziele sind der Schlüssel, um dein Team auch auf Distanz erfolgreich zu führen.

Hybrides Arbeiten – Die Zukunft beginnt jetzt

Tipp: Sichere dir Wettbewerbsvorteile durch Benefits wie:

-Arbeiten im Ausland – ein moderner Vorteil für dein Team

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, deinen Mitarbeitenden die Möglichkeit zu bieten, für einen begrenzten Zeitraum im Ausland zu arbeiten? Ein attraktives Angebot wie 4 Wochen Remote-Arbeiten in einem inspirierenden Ort wie Dubai könnte nicht nur die Motivation steigern, sondern dir einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Fazit: Der moderne Wettbewerbsvorteil

Dieses Modell zeigt, dass du bereit bist, neue Wege zu gehen. Du investierst nicht nur in deine Mitarbeitenden, sondern auch in die Zukunftsfähigkeit deines Unternehmens. Denn wer solche Möglichkeiten bietet, bleibt im „War for Talents“ ganz vorne.

In diesem Video erfährst Du, warum Deine Beförderung ausbleibt und wie Du die häufigsten Stolpersteine in Deiner Karriere gezielt überwindest.

1. Sag, was Du willst – Klare Kommunikation Deiner Karriereziele:

Deine Ziele müssen ausgesprochen werden, um gesehen zu werden. Lerne, wie Du Deine Ambitionen klar und selbstbewusst kommunizierst.

2. Zeig, dass Du mehr kannst – Verantwortung übernehmen:

Gute Arbeit reicht nicht! Übernimm Verantwortung und bring Dich mit außergewöhnlichen Leistungen ins Spiel.

3. Reflektiere Dein Führungsbild – Ehrliche Selbstwahrnehmung:

Dein Selbstbild kann Dich blockieren. Entdecke, wie wichtig Feedback und gezielte Entwicklung Deiner Soft Skills sind.

4. Mach Dich sichtbar – Lass Deine Erfolge glänzen:

Unsichtbare Erfolge bringen Dich nicht weiter. Hier lernst Du, wie Du Deine Leistungen ins richtige Licht rückst.

5. Netzwerken für Deine Karriere:

Kontakte sind der Schlüssel! Erfahre, wie Du ein starkes Netzwerk aufbaust, das Dich unterstützt und Türen öffnet.

Zusammengefasst:

Dein Erfolg hängt von diesen fünf Punkten ab:

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Jeder von uns kennt sie: Momente im Vorstellungsgespräch, in denen ein vielversprechender Kandidat plötzlich zum „No-Go“ wird. Aber woran erkennen wir die versteckten Warnsignale?

Heute beleuchten wir die häufigsten Red Flags, die du nicht ignorieren solltest, wenn es darum geht, die richtigen Mitarbeitenden zu finden.

1. Der Negativdenker

Verhalten: Erzählt schlecht über alles, insbesondere über den aktuellen Arbeitgeber.

Problem: Dieses Verhalten deutet auf eine fehlende Lösungsorientierung und möglicherweise negative Einstellung hin, die das Teamklima belasten könnte.

2. Viele Wechsel nicht erklärt

Verhalten: Häufige Stellenwechsel, ohne klare Begründungen oder Muster.

Problem: Kann auf Instabilität oder mangelnde Zielstrebigkeit hinweisen.

3. Fokus auf Gehalt und Homeoffice

Verhalten: Zeigt primär Interesse an Vergünstigungen statt an der Aufgabe.

Problem: Möglicher Hinweis darauf, dass Motivation rein extrinsisch ist, was langfristig zu Problemen führen könnte.

4. Unvorbereitetheit

Verhalten: Hat sich nicht über die Stelle oder das Unternehmen informiert.

Problem: Signalisiert Desinteresse oder mangelnde Professionalität.

5. Der Ausweicher

Verhalten: Beantwortet keine Fragen klar und spricht in Allgemeinheiten (z. B. „Man müsste …“).

Problem: Möglicher Hinweis auf Unsicherheit, mangelnde Erfahrung oder fehlendes Verantwortungsbewusstsein.

6. Motzen über den derzeitigen Arbeitgeber

Verhalten: Kritiklastige Aussagen über den aktuellen oder früheren Arbeitgeber.

Problem: Kann auf mangelnde Loyalität oder Probleme mit Autorität hinweisen.

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Erfolgreich zu sein, hängt oft von der Fähigkeit ab, Rückschläge zu überwinden, sich weiterzuentwickeln und langfristig motiviert zu bleiben. Doch woran scheitern die meisten Menschen? Hier sind die sechs häufigsten Stolpersteine – und wie du sie überwinden kannst.

Schwaches Durchhaltevermögen

Geduld und Beharrlichkeit fehlen oft, wodurch Ziele nicht erreicht werden. Viele geben auf, bevor sie Erfolge sehen, und scheitern an kurzfristigen Rückschlägen.

Zu wenig Resilienz

Rückschläge werden als Endpunkt wahrgenommen, statt daraus zu lernen. Resilienz – die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen – ist entscheidend für langfristigen Erfolg.

Fehlendes Netzwerk und schwache Beziehungen

Ein starkes Netzwerk erleichtert den Zugang zu Ressourcen, neuen Chancen und Unterstützung in schwierigen Zeiten. Menschen ohne stabile Kontakte kämpfen oft allein.

Kein Invest für Weiterbildung

Die eigene Entwicklung wird oft zugunsten kurzfristiger Aufgaben vernachlässigt. In einer sich schnell wandelnden Welt führt das langfristig zu Stillstand.

Mangelnde Selbstreflexion

Ohne regelmäßige Reflexion der eigenen Handlungen und Muster bleibt persönlicher Fortschritt auf der Strecke. Menschen verpassen die Chance, aus Fehlern zu lernen.

Mangel an Lösungsorientierung

Wer sich auf Probleme statt auf Lösungen fokussiert, blockiert sich selbst. Die Fähigkeit, aktiv nach Alternativen zu suchen, ist entscheidend, um voranzukommen.

Tipp: Stelle dir in jeder schwierigen Situation die Frage: „Was kann ich konkret tun, um das zu ändern?“

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In dieser Folge geht es um ein zentrales Thema für dein persönliches Wachstum: Wie kannst du dein Selbstwertgefühl nachhaltig stärken und ein positives Bild von dir selbst entwickeln?

Zunächst wird der wichtige Unterschied zwischen Selbstwert und Selbstvertrauen erklärt:

Selbstwert ist dein inneres Gefühl der Wertschätzung und Akzeptanz dir selbst gegenüber – unabhängig von äußeren Leistungen oder Meinungen anderer.

Selbstvertrauen dagegen beschreibt dein Glauben an deine Fähigkeiten und Fertigkeiten und äußert sich in deinem Handeln.

Die wichtigste Botschaft: Ein starkes Selbstwertgefühl ist die Grundlage für echtes Selbstvertrauen. Es entsteht durch einen liebevollen Umgang mit dir selbst, das Leben deiner Werte und durch positive Beziehungen.

Im Video erhältst du 8 konkrete und leicht umsetzbare Schritte, um genau das zu erreichen.

1. Pflege deinen Selbstwert:

2. Du musst nicht allen gefallen:

💡 Tipp: Es ist okay, nicht „everybody’s Darling“ zu sein.

3. Verwöhne dich selbst:

💡 Beispiel: Ein „Selbstwert-Tag“, an dem du nur Dinge tust, die dir Freude bereiten.

4. Strahle Freude aus:

💡 Übung: Halte einen Stift quer zwischen die Zähne und lächle eine Minute – das hebt sofort deine Stimmung!

5. Finde deine Werte:

💡 Frage: Was ist dir wirklich wichtig?

6. Umgib dich mit den richtigen Menschen:

💡 Tipp: Investiere bewusst Zeit in Beziehungen, die dir guttun.

7. Pflege dein Äußeres:

💡 Beispiel: Wähle Kleidung, die deine Persönlichkeit unterstreicht.

8. Hole dir ehrliches Feedback:

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Mehr als ein Match – Headhunting neu definiert

Die Auswahl der richtigen Führungskräfte ist eine meiner zentralen Aufgaben als Headhunterin. Der Erfolg eines Unternehmens steht und fällt mit seinen Führungskräften – sie prägen die Kultur, setzen strategische Ziele um und schaffen die Basis für langfristiges Engagement der Mitarbeitenden. Doch eines ist klar: Fachliche Kompetenz allein reicht nicht mehr aus.

In meiner Arbeit suche ich nicht nur die besten Lebensläufe, sondern Führungspersönlichkeiten, die mit Herz, Verstand und Persönlichkeit überzeugen. Hier sind die wichtigsten Kriterien, die für mich bei der Auswahl zählen:

1. Fachliche Kompetenz – Die Basis jeder Führungskraft

2. Kulturelle Passung – Werte statt nur Zahlen

3. Emotionale Intelligenz – Der Schlüssel zu echtem Leadership

4. Resilienz – Stärke in der Krise

5. Selbstreflexion – Lernen und wachsen

6. Beziehungskompetenz – Menschen verbinden

Mein Ansatz im Headhunting – Führung = Fachkompetenz + Herz + Verstand

In meiner Arbeit suche ich Führungskräfte, die über reines Fachwissen hinausgehen. Sie sind strategisch denkend, emotional intelligent und in der Lage, eine Unternehmenskultur aktiv mitzugestalten. Mein Ziel ist es, nicht nur einen Experten zu finden, sondern eine Persönlichkeit, die Ihr Unternehmen langfristig bereichert.

Achtung, 12 Führungsfallen: Warum gut gemeint oft das Gegenteil bewirkt.

Als Führungskraft trägst Du eine immense Verantwortung und stehst täglich vor zahlreichen Herausforderungen. Oft lauern versteckte „Fallen“, die, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und vermieden werden, die Motivation und Produktivität deines Teams beeinträchtigen können. Hier sind die häufigsten Stolpersteine – und wie Du sie souverän umgehst:

1. Mikromanagement: Den Überblick verlieren

2. Eigeninteresse über das Team stellen

3. Konflikten ausweichen: Der Harmonie zuliebe

4. Unklare Kommunikation: Missverständnisse und Unzufriedenheit

5. Fehlendes Feedback: Chancen zur Weiterentwicklung verpassen

6. Überforderung durch fehlende Delegation

7. Fehlende emotionale Intelligenz: Das Team nicht „lesen“ können

8. Mangelnde Weiterbildung für sich selbst und fürs Team: Stagnation im Team

9. Widerstand gegen Veränderungen

10. Ungleichbehandlung im Team

11. Selbstüberschätzung: Keine Fehler einzugestehen

12. Fehlende Selbstfürsorge: Sich selbst vernachlässigen

Fazit: Verantwortung als Führungskraft bedeutet, auf das Team, das Unternehmen und Dich selbst zu achten. Indem Du diese häufigen Stolpersteine umgehst, schaffst Du eine solide Basis für langfristigen Erfolg, Motivation und Zufriedenheit im Team. Mach diese Herausforderungen zu Chancen, wachse daran und inspiriere Deine Mitarbeitenden durch ein starkes, authentisches Führungsmodell.

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If you want to make everyone happy, don't be a leader,

In der Welt der Führung existiert ein weit verbreiteter Irrglaube: Beliebt zu sein, führt automatisch zum Erfolg. Doch in der Realität zeigt sich immer wieder, dass Führung nicht darauf abzielt, jedem zu gefallen. Everybody's Darling zu sein, mag auf den ersten Blick verlockend wirken – schließlich bringt Harmonie oft kurzfristige Erfolge. Doch was bleibt dabei auf der Strecke?

Der Trugschluss der Beliebtheit:

Jede Führungskraft muss sich fragen: Möchte ich nur beliebt sein – oder will ich mein Team zu Höchstleistungen führen?

Führung erfordert Mut zur Unbeliebtheit:

Solche Führungskräfte möchten es jedem recht machen und scheuen sich vor Entscheidungen, die kurzfristig Spannungen verursachen könnten. Doch langfristig betrachtet, führt dies zu Chaos, Orientierungslosigkeit und letztendlich zu einem Verlust an Respekt.

Führung braucht klare Ansage und Orientierung:

Führungskräfte, die nur danach streben, gemocht zu werden, stellen die falschen Prioritäten.

Respekt schlägt Beliebtheit:

Respekt hingegen entsteht, wenn du als authentisch, kompetent und gerecht wahrgenommen wirst. Respektierte Führungskräfte haben den Mut, unangenehme Wahrheiten auszusprechen und notwendige Maßnahmen zu ergreifen, selbst wenn diese nicht gut ankommen.

Respekt zu gewinnen bedeutet, Vertrauen aufzubauen, auch wenn du nicht immer der Beliebteste bist. Mitarbeiter respektieren Führungskräfte, die authentisch sind, ihre Prinzipien vertreten und auch in schwierigen Momenten ihre Entscheidungen verantworten. Langfristig ist es der Respekt, der die Bindung zu den Mitarbeitern stärkt – nicht die oberflächliche Popularität.

Wahre Führung ist kein Beliebtheitswettbewerb:

Im Kern geht es darum, authentisch und integer zu handeln. Ein Leader muss bereit sein, Risiken einzugehen, auch wenn sie ihn zunächst unbeliebt machen. Das bedeutet, dass Führung oft ein Balanceakt zwischen dem Bedürfnis nach Akzeptanz und der Notwendigkeit ist, klare, manchmal schmerzhafte Entscheidungen zu treffen. Doch nur so kann langfristiger Erfolg entstehen.

Fazit: Everybody's Darling vs. True Leadership

Jede Führungskraft muss sich fragen: Möchte ich nur beliebt sein – oder will ich mein Team zu Höchstleistungen führen?

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Wenn Du Dich im Top-Management bewerben willst, reicht es nicht, „ganz okay“ zu sein. Du musst auf ganzer Linie überzeugen – klar, präzise und selbstbewusst. Hier sind drei Geheimtipps, mit denen Du die Konkurrenz hinter Dir lässt und sofort auffällst:

Im Top-Management bist Du nicht nur Bewerberin – Du bist eine Marke. Personalentscheider und Headhunter suchen nach starken Persönlichkeiten, nicht nach austauschbaren Kandidaten.

Sei aktiv auf LinkedIn, teile Dein Wissen und zeig, dass Du die Branche verstehst. Deine Online-Präsenz muss signalisieren: „Hier ist jemand, der oder die etwas zu bieten hat und bereit ist für die nächste große Herausforderung.“

Klartext: Wenn man Dich googelt und nichts Relevantes findet, bist Du unsichtbar. Fang an, Deine Expertise zu zeigen, und mach Deinen Namen unübersehbar. Verwende die relevanten Keywords, die Headhunter wirklich suchen – nicht „Teamfähigkeit“ oder „Kommunikationsgeschick“.

Top-Manager haben keine Zeit für lange, unübersichtliche Bewerbungen. Wenn Deine Bewerbung ausschweifend ist und mehr Fragen aufwirft als Antworten gibt, landet sie im Absagestapel.

Das signalisiert, dass Du das Wesentliche nicht vom Unwesentlichen unterscheiden kannst.

Tipp: Sei präzise, bring Deine Erfolge auf den Punkt. Zahlen, Fakten, Resultate – damit überzeugst Du. Weg mit vagen Beschreibungen. Ein Blick auf Deinen Lebenslauf sollte klar machen: „Hier kommt jemand, der Ergebnisse liefert.“

Willst Du überall reinpassen, passt Du nirgendwo wirklich rein. Top-Management-Jobs sind nicht für alle und schon gar nicht für Kandidaten, die ihre Bewerbungen massenweise versenden.

Tipp: Wähle Firmen aus, die wirklich zu Dir passen. Zeig in Deiner Bewerbung, warum Du perfekt für genau diese Position bist.

Fazit: Deine Karriere ist ein Statement. Stell sicher, dass jede Bewerbung dieses Statement auch transportiert – sei ein Original, keine Kopie.

Zeig Präsenz, bring es auf den Punkt und bewirb Dich nur dort, wo es Sinn macht.

Beherzigst Du diese Punkte, wirst Du als Persönlichkeit wahrgenommen, die wirklich etwas zu bieten hat – und nicht als einer von vielen.

Willst Du im Vorstellungsgespräch gewinnen?

Unser Bewerberkurs bereitet Dich gezielt auf den entscheidenden Moment vor:

● Radikale Selbstpräsentation: Zeig Deine Erfolge klar und unwiderstehlich.

🎃 Halloween Special: Entweder Du bist dabei – oder Du schaust zu! 🎃

Zum Kurs: https://kurs.volz-personalberatung.de/online-kurs-das-bewerbungsgespraech-2024

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