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Wie lange ist man eigentlich ein Talent? Leroy Sané ist mittlerweile 27 Jahre alt. Und obwohl niemand seine überragenden Qualitäten abstreitet, würde kaum jemand sagen, dass Sané der überragende deutsche Spieler der Gegenwart ist. Warum, das versuchen die beiden Hosts von Kicken kann er, dem Fußballpodcast von ZEIT ONLINE, zu ergründen.
"Sané ist ein abhängiges Genie", sagt Oliver Fritsch. Ein Spieler, der mehr als andere einen Rahmen und ein Setting braucht. Mit seinen Dribblings, seiner Höchstgeschwindigkeit, seiner Ballkontrolle und seinem manchmal fast zu genauem Schuss ist Sané ein disruptives Element im modernen Fußball. Er kann den Unterschied machen. Aber er hängt davon ab, was sein Trainer ihm vermittelt. Fachlich und emotional. "Sané ist ein Spieler, der Vertrauen braucht", sagt Fritsch. "Er ist ein Anti-Führungsspieler."
Unter Thomas Tuchel jedenfalls scheint Sané besser zu funktionieren als unter dessen Vorgängern Nagelsmann und Flick. Dafür zumindest sprechen seine sechs Tore und eine Vorlage in der laufenden Saison. Der beste Sané aller Zeiten? Vielleicht. Blöd nur, dass er bald unter Julian Nagelsmann zur EM muss.
Die Hosts schwärmen aber auch von seiner Ästhetik. "Sané streichelt den Rasen, wenn er über ihn läuft", sagt Christian Spiller. Er spielt elegant und leichtfüßig, dank der Gene eines ehemaligen Profifußballers und einer 32-fachen Deutschen Meisterin der Rhythmischen Sportgymnastik.
Außerdem wird in der Folge über Eigentattos und Eisbärenjacken geredet und die damit zusammenhängende Frage, ob Sané mit anderen Maßstäben bewertet wird als seine Kollegen. Es geht darum, was Pep Guardiola an Sané störte und die Hosts sind sich erschreckend einig über den ersten Platz in der Kategorie Top 5, die sich dieses Mal um Fußballersöhne dreht.
Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier.
Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben:
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Wie lange ist man eigentlich ein Talent? Leroy Sané ist mittlerweile 27 Jahre alt. Und obwohl niemand seine überragenden Qualitäten abstreitet, würde kaum jemand sagen, dass Sané der überragende deutsche Spieler der Gegenwart ist. Warum, das versuchen die beiden Hosts von Kicken kann er, dem Fußballpodcast von ZEIT ONLINE, zu ergründen.
"Sané ist ein abhängiges Genie", sagt Oliver Fritsch. Ein Spieler, der mehr als andere einen Rahmen und ein Setting braucht. Mit seinen Dribblings, seiner Höchstgeschwindigkeit, seiner Ballkontrolle und seinem manchmal fast zu genauem Schuss ist Sané ein disruptives Element im modernen Fußball. Er kann den Unterschied machen. Aber er hängt davon ab, was sein Trainer ihm vermittelt. Fachlich und emotional. "Sané ist ein Spieler, der Vertrauen braucht", sagt Fritsch. "Er ist ein Anti-Führungsspieler."
Unter Thomas Tuchel jedenfalls scheint Sané besser zu funktionieren als unter dessen Vorgängern Nagelsmann und Flick. Dafür zumindest sprechen seine sechs Tore und eine Vorlage in der laufenden Saison. Der beste Sané aller Zeiten? Vielleicht. Blöd nur, dass er bald unter Julian Nagelsmann zur EM muss.
Die Hosts schwärmen aber auch von seiner Ästhetik. "Sané streichelt den Rasen, wenn er über ihn läuft", sagt Christian Spiller. Er spielt elegant und leichtfüßig, dank der Gene eines ehemaligen Profifußballers und einer 32-fachen Deutschen Meisterin der Rhythmischen Sportgymnastik.
Außerdem wird in der Folge über Eigentattos und Eisbärenjacken geredet und die damit zusammenhängende Frage, ob Sané mit anderen Maßstäben bewertet wird als seine Kollegen. Es geht darum, was Pep Guardiola an Sané störte und die Hosts sind sich erschreckend einig über den ersten Platz in der Kategorie Top 5, die sich dieses Mal um Fußballersöhne dreht.
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