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Ich hasse Ungerechtigkeit. Und ich bin damit nicht allein. Ein Blick ins Internet zeigt mir: Weltweit gibt es unzählige Organisationen, die sich für Gerechtigkeit einsetzen. Eigentlich eine gute Sache. Traurig nur, dass es offensichtlich nötig ist. Ich stelle mir die Frage: Was wäre, wenn wir diese Organisationen nicht mehr nötig hätten? Ein frommer Wunsch, weltfremd, utopisch.
Stattdessen muss ich davon ausgehen, dass das Problem der weltweiten Ungerechtigkeit eher noch schlimmer wird. Im Matthäusevangelium Kapitel 24 lese ich von einem Gespräch zwischen Jesus und seinen Jüngern. Es dreht sich um die Frage: Woran erkennen wir das Ende der Welt?
Jesus nennt einige Faktoren. Unter anderem auch folgenden: „Weil die Missachtung des Gesetzes überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.“ Wer das Gesetz nicht beachtet, ist ungerecht. Wer sich selbst der Nächste ist, ist ungerecht. Wer die Regeln bricht, ist ungerecht.
Und jetzt? Kann ich irgendetwas daran ändern? Sicher! Der Schlüsselbegriff in diesem Vers, die Antriebsfeder für Veränderung ist Liebe. Die Liebe zu Gott und zum Menschen. Wer Gott und den Menschen liebt, kann sich auch selbst voller Liebe in die Augen schauen. Wir müssen diese erkaltete Liebe wieder anheizen. Und was ist der benötigte Brennstoff?
Worte und Taten, der Blick für die Not der anderen, die Freude am Geben. Jesus wünscht sich von mir, dass ich in seinem Namen beharrlich liebe. Dann kann mir selbst das Ende der Welt nichts anhaben. Denn er sagt: „Wer aber beharrt bis ans Ende, wird selig.“
Autor: Tobias Schier
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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Ich hasse Ungerechtigkeit. Und ich bin damit nicht allein. Ein Blick ins Internet zeigt mir: Weltweit gibt es unzählige Organisationen, die sich für Gerechtigkeit einsetzen. Eigentlich eine gute Sache. Traurig nur, dass es offensichtlich nötig ist. Ich stelle mir die Frage: Was wäre, wenn wir diese Organisationen nicht mehr nötig hätten? Ein frommer Wunsch, weltfremd, utopisch.
Stattdessen muss ich davon ausgehen, dass das Problem der weltweiten Ungerechtigkeit eher noch schlimmer wird. Im Matthäusevangelium Kapitel 24 lese ich von einem Gespräch zwischen Jesus und seinen Jüngern. Es dreht sich um die Frage: Woran erkennen wir das Ende der Welt?
Jesus nennt einige Faktoren. Unter anderem auch folgenden: „Weil die Missachtung des Gesetzes überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.“ Wer das Gesetz nicht beachtet, ist ungerecht. Wer sich selbst der Nächste ist, ist ungerecht. Wer die Regeln bricht, ist ungerecht.
Und jetzt? Kann ich irgendetwas daran ändern? Sicher! Der Schlüsselbegriff in diesem Vers, die Antriebsfeder für Veränderung ist Liebe. Die Liebe zu Gott und zum Menschen. Wer Gott und den Menschen liebt, kann sich auch selbst voller Liebe in die Augen schauen. Wir müssen diese erkaltete Liebe wieder anheizen. Und was ist der benötigte Brennstoff?
Worte und Taten, der Blick für die Not der anderen, die Freude am Geben. Jesus wünscht sich von mir, dass ich in seinem Namen beharrlich liebe. Dann kann mir selbst das Ende der Welt nichts anhaben. Denn er sagt: „Wer aber beharrt bis ans Ende, wird selig.“
Autor: Tobias Schier
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