Maggie May war 1971 für Rod Stewart ein absoluter Zufallshit, der es als B-Seite der Single Reason To Believe fast nicht auf sein Album Every Picture Tells A Story geschafft hat. Verantwortlich für den Erfolg war ein Radio-DJ aus Celeveland, Ohio, der lieber Maggie May auflegte.

Maggie May – Rod Stewart

Diese Pop- und Rock-Klassiker kennt garantiert jeder, die Geschichte dazu aber oft nicht! In jeder Folge erfahrt ihr alles, was es zu dem jeweiligen Song zu wissen gibt.

Music

Music History

Herbert Grönemeyer trifft 1984 mit seiner Single Männer voll den Nerv der neuen Deutschen Welle. Der selbstironische Text ist ihm heute fast ein wenig peinlich, trotzdem wird er bei Konzerten immer noch abgefeiert!

Männer – Herbert Grönemeyer

Für die englische Hard-Rockband Uriah Heep war Lady In Black ein sehr untypischer Song. Die Folk-Ballade mit Akustikgitarre über die Dame in Schwarz wurde in vielen Ländern zu einer wahren Hymne – und zu einem Song, mit dem man gut Gitarre lernen kann.

Lady In Black – Uriah Heep

Ein Kinderzimmer, eine klassiche Gitarre und jede Menge Kult-Synthesizer. Fertig war Right In The Night, der bis heute größte Hit des deutschen DJ- und Produzenten-Duos Jam & Spoon. Die beiden schafften es damit sogar in die Top-10 der UK-Charts. Den Gesang übernahm damals die US-Sängerin Plavka.

Right In The Night – Jam & Spoon feat. Plavka

Bruce Springsteens Rockhymne Born In The USA ist patriotisch und kritisch zugleich und wurde 1984 heftig diskutiert.

Born in the USA – Bruce Springsteen

Mit der Ballade Still Got The Blues feierte Gary Moore 1990 einen seiner größten Hits, bekam aber auch eine Plagiatsklage an den Hals.

Maggie May – Rod Stewart

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