Share Maison Journelles - Hausbau ohne Scheidung!?
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By Jessie Weiß, Johan Fink
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The podcast currently has 98 episodes available.
Nach all dem Hin und Her konnten sich Jessie und Johan einmal den schönen Seiten des Hauses widmen. Denn passend zum halbjährigen Jubiläum im neuen Eigenheim gibt es im Architektur & Design AD Magazin ein Feature zum Maison Journelles.
In jedem Fall wird es Unterhaltsames geben, denn Jessie plant schon die Halloweenparty. Als hätten Jessie und Johan nicht schon genug Gründe fürs Gruseln gehabt.
Begleitet die Bauherr:innen auf dem Weg, der die größte aller Fragen mit sich bringt: Wie baue ich ein Haus, ohne meinen Partner unauffällig mit zu vergraben?
Seid dabei und fiebert mit, denn jetzt wird endlich gebaut!
PS: Hier geht es zu allen Angeboten, Rabattcodes und Links, die wir aktuell für euch haben, ihr Lieben!
PPS: Ab auf den Instagram-Account von Maison Journelles!
Es gibt was zu feiern: Jubiläum im Hause Journelles! Denn Jessie und Johan sind nun 18 Jahre zusammen. Gemeinsam durch dick und dünn, über Stock und Stein. Und davon gab es vor allem in den letzten Jahren eine beträchtliche Anzahl.
Immerhin: Auch der wilde Hausbauritt hat bisher nicht zur Scheidung geführt. Die Frage ist: wenn eine Ehe das aushält - was soll sie dann noch ins Wanken bringen? Was kann denn schlimmer sein, als eine mehrjährige Baustelle mit undichten Keller und und und?
So war es schon immer bei Jessie und Johan und so wird es bleiben - die letzten Probleme am Haus sind noch nicht gelöst und doch keimt schon die Frage bei Jessie: What’s next? Das kann doch nicht alles gewesen sein!?
Begleitet die Bauherr:innen auf dem Weg, der die größte aller Fragen mit sich bringt: Wie baue ich ein Haus, ohne meinen Partner unauffällig mit zu vergraben?
Seid dabei und fiebert mit, denn jetzt wird endlich gebaut!
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Jessie und Johan sind zurück von einer Stippvisite der anderen Seite des großen Teichs. Zurück aus New York, also zurück aus viel Stadt und Beton. Da wird beim Spaziergang durch den Central Park bewusst, dass so ein eigener Garten schon ein großes Glück bedeutet. Und so hat es Jessie nicht so lang wie Johan ausgehalten und ist früher zurückgeflogen. Folgt nach den Jahren des Hausbaus und den ersten Monaten des darin Wohnens jetzt schon der Großstadtkoller?
Vielleicht haben die letzten Wochen auch relativiert - denn die weiterhin bestehenden Baustellen werden zu Problemchen, die dann mit der Zeit schon behoben werden. Und ist eines erledigt, folgt schon die nächste Aufgabe. The circle of Haus, the life of Garten.
Die undichte Stelle im Keller ist noch nicht behoben - aber was soll’s? Immerhin nicht so schlimm, dass Jessie und Johan mit den Kiddies ausziehen müssten.
Und so schiebt sich der Fokus auf den (Vor-)Garten. Denn in der Nachbarschaft angekommen ist man erst, wenn die Hecke steht…
Begleitet die Bauherr:innen auf dem Weg, der die größte aller Fragen mit sich bringt: Wie baue ich ein Haus, ohne meinen Partner unauffällig mit zu vergraben?
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Kein Taylor Swift Konzert oder sonst ein Großevent war Schuld an dem erneuten Ausschlag auf der Richterskala. Es war Johan. Möchte man meinen, der Ton würde die Musik machen, geht es bei Johan eher um die Lautstärke. Denn diese war während eines nervenaufreibenden Aufbaus der Außenküche rekordverdächtig. Nicht nur Jessie, auch die ganze Nachbarschaft hatte was davon.
Aber hört hört: Jessie gibt trotzdem nicht auf und hofft noch immer auf das gemeinsame DIY-Projekt im Garten. Denn dann gibt es keine verpfuschte Bauanleitung - nein, selbst planen und gestalten. Einzig Johan glaubt da mittlerweile nicht mehr dran.
Wenn aber nicht der Ton, dann das Licht, das die Musik macht. Hell und detailreich inszeniert wurde nämlich das Innenleben des Hauses für einige Fotoshootings. So konnten Jessie und Johan das Eigenheim einmal mit neuen Augen sehen. Denn das tut gut: einmal die Probleme und Baustellen beiseite wischen. Es ist aber nicht alles beige, was glänzt (um hier ein Sprichwort einmal abzuändern) - denn die bürokratischen Mühlen mahlen langsam. Sehr langsam. Ob ein 300 Seiten Fragebogen für den Energieausweis oder die weiterhin drängende Frage, wo denn jetzt das Leck im Keller ist - vielleicht gibt es auf Manches keine Antwort.
Und so heißt es weiterhin, und nicht nur beim Fotoshooting: Lächeln und Winken.
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Mit dieser Erkenntnis beschließen Jessie und Johan die heutige Folge. Aber wie kam es dazu? Ging denn wirklich alles schief? Knirscht es denn wirklich schon unter jedem Schritt? Im Gegenteil - noch ganz harmonisch klingt es im Hause Journelles, auch die Problemchen hier und dort haben nun ihren Platz gefunden und tragen alltäglich zur emotionalen Achterbahnfahrt der ganzen Familie bei.
Aber wie es auch bei Kindern so schön heißt: Der Schmerz ist schnell vergessen und sie geben viel zurück. Auch wenn der Vergleich hinkt, gibt es viele Gelegenheiten, sich am Haus zu erfreuen. Und umso schöner, dass mit einem Fotoshooting das Haus-Familien-Album aufgefüllt wird. Also wurden in den letzten Tagen noch etliche, teils monatelang aufgeschobene Handgriffe getan und einiges an Ort und Stelle gebracht - oder einfach in den Keller verstaut. Natürlich nur für das Fotoshooting. Provisorisch. Klar.
Nur keine Angst, im Keller tritt sich nichts fest und der fehlende "brick in the wall", der das Wasser ins Haus fluten lässt, scheint gefunden. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Wenn es so einfach wäre, hieße es nicht: Maison Journelles.
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„Morgen wird’s besser!“ Was nach einer Floskel klingt, ist ein kleiner Strohhalm der Hoffnung für Jessie und Johan. Denn: Es wird geschaut, warum der Keller nicht dicht ist. Auf Spurensuche im Keller also und im Rücken bereits eine positive Nachricht: die Wärmepumpe ist ausgetauscht - pünktlich seit dem letzten Sommertag funktioniert sie nun. Im Winter können somit Temperaturen über 0 Grad im Hause Journelles erreicht werden.
Und der herbstliche Wetterumschwung ist auch ein Startschuss - zum Beispiel für Jessie, die nun wieder mit dem Tennisspielen angefangen hat. Zum Leidwesen für Johan, denn solange Jessie keine Zeit findet, auf Stuhlrecherche zu gehen, bekommt er auch keinen Bürostuhl.
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Neuer Look - neuer Mensch! Johan behält nun mit neuer Brille den Durchblick und verspürt direkten Tatendrang: Regale im Keller aufbauen - ein Macher halt. Da entdeckt Jessie fast vergessene Seiten und verspürt sowas wie einen zweiten Frühling mit Johan im neuen Heim.
Aber was muss, das muss auch. Denn so manche Gewerke lösen sich peu a peu in Luft auf. Maison Mystery! Und so ists auch keine Frage, warum manche Baustellen zu Stuttgart 21 Projekten anwachsen. Beispiel gefällig? Die Wärmepumpe. Wenn auch im Sommer der Pool zur Abkühlung dient, kommt der Winter unaufhörlich auf das Maison Journelles zu. Nur die große Frage ist, ob die Wärmepumpe bis dahin anschlussbereit ist? Bisher dient sie nur als Deko, böse Zungen sprechen bereits von einem Phantom. Wäre also Auszug sowie Nutzung als Eisbahn im Keller eine Option? Ansonsten muss der Glühwein herhalten - winter is coming!
Und irgendwo im nächsten Supermarkt gibt es bereits die ersten Lebkuchen zu kaufen.
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Das passt einfach wie Deckel auf Eimer: Johan und Jessie im Baumarkt. Die neue Leidenschaft entflammte, als Johan in die Welt der Spaten eintauchte und Jessie den passenden Besen für jede Gelegenheit suchte. Role Models? Ja! Und so könnte der regelmäßige Baumarktbesuch Ikeaaufenthalte ablösen und als Mekka der hausbauerischen Inspirationsquelle religiöse Ausmaße annehmen.
Eines ist sicher: Ablenkung von den Baustellen zuhaus ist es allemal. Wovon? Von den ersten Rissen im Haus. Vom Wasser im Keller. Vom absackenden Boden auf dem Grundstück.
Und doch sieht Johan bereits Licht am ende des Tunnels - was dem ästhetischen Auge von Jessie noch schwer fällt.
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Manche nehmen ihre Arbeit nicht mit nach Hause - Jessie und Johan nehmen ihre Baustellen dafür mit in den Urlaub.
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Wie schlecht kann eine Woche starten? Jessie und Johan: Ja!
An Cliffhanger mangelt es nicht, denn mit dieser Folge verabschieden sich Jessie und Johan in die Sommerpause bis zum 21.08.2024.
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