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Mannshohe Sonnenblumen, tiefviolette Blumen und jede Menge selbst angepflanztes Gemüse: Dies ist das zweite Zuhause von Schrebergärtnerin Jsabelle Krähenbühl. Auf 200 Quadratmetern hat sich die Profigärtnerin eine kleine Oase geschaffen. So wie sie haben es tausende von Freizeitgärtnerinnen und Freizeitgärtnern in diesem Kanton gemacht. Und um ebendiese Oasen fürchtet Krähenbühl nun, sollte das neue Basler Freizeitgartengesetz angenommen werden.
Sie vermutet, dass man aus den Familiengartenarealen «öffentliche Freizeit- und Erlebnisparks machen will.» – «Nein, das ist wirklich nicht das Ziel», kontert die zuständige Regierungsrätin Esther Keller im BaZ-Podcast. Es gehe nicht darum, alle Areale zu öffnen und schon gar nicht um Freizeitparks. Die Vorsteherin des Bau- und Verkehrsdepartements argumentiert, dass die Schrebergärtner auch Vorteile aus dem neuen Gesetz ziehen würden – etwa darin, dass sich die Stadtreinigung neu um öffentliche Toilettenanlagen in den Arealen kümmern würde.
Krähenbühl lässt sich von Keller nicht überzeugen. Zu tief sitzt das Misstrauen gegenüber den Basler Behörden. Woher, so fragt man sich, kommt dieses Misstrauen der Schrebergärtnerinnen und Schrebergärtner eigentlich? Hören Sie rein und erfahren Sie die Antwort.
Mannshohe Sonnenblumen, tiefviolette Blumen und jede Menge selbst angepflanztes Gemüse: Dies ist das zweite Zuhause von Schrebergärtnerin Jsabelle Krähenbühl. Auf 200 Quadratmetern hat sich die Profigärtnerin eine kleine Oase geschaffen. So wie sie haben es tausende von Freizeitgärtnerinnen und Freizeitgärtnern in diesem Kanton gemacht. Und um ebendiese Oasen fürchtet Krähenbühl nun, sollte das neue Basler Freizeitgartengesetz angenommen werden.
Sie vermutet, dass man aus den Familiengartenarealen «öffentliche Freizeit- und Erlebnisparks machen will.» – «Nein, das ist wirklich nicht das Ziel», kontert die zuständige Regierungsrätin Esther Keller im BaZ-Podcast. Es gehe nicht darum, alle Areale zu öffnen und schon gar nicht um Freizeitparks. Die Vorsteherin des Bau- und Verkehrsdepartements argumentiert, dass die Schrebergärtner auch Vorteile aus dem neuen Gesetz ziehen würden – etwa darin, dass sich die Stadtreinigung neu um öffentliche Toilettenanlagen in den Arealen kümmern würde.
Krähenbühl lässt sich von Keller nicht überzeugen. Zu tief sitzt das Misstrauen gegenüber den Basler Behörden. Woher, so fragt man sich, kommt dieses Misstrauen der Schrebergärtnerinnen und Schrebergärtner eigentlich? Hören Sie rein und erfahren Sie die Antwort.
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