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Und irgendwann fangen wir dann auch an, unsere Freude nicht mehr ganz so offen zu zeigen, wie wir es als Kind mal getan haben. Andere, denen es nicht so gut geht, könnten sich davon angegriffen fühlen.
Gefühle zulassen und zeigen, wer das in unserer Gesellschaft macht, gilt als impulsiv, zu sensibel und unkontrolliert. Und auch unkontrollierbar. Und nichts davon wird als positiv angesehen.
Folglich ist es einfacher, die eigenen Gefühle zu unterdrücken und verleugnen. Doch Gefühle verschwinden nicht einfach, indem man sie ignoriert.
Einen gesunden Umgang zum Annehmen, Durchleben und Loslassen von Gefühlen bringt uns niemand bei. Und schlimmer noch, unser Umfeld und auch unsere Sprache machen uns weiß: Ich bin traurig. Ich bin glücklich. Wir identifizieren uns mit unseren Gefühlen und glauben, ihnen ausgeliefert zu sein.
Kein Wunder, dass wir großen Respekt davor haben, Gefühle zulassen und wirklich fühlen zu können. Mir ist vieles davon in der Beschäftigung mit meiner Dysplasie-Erkrankung und ihren Ursachen bewusst geworden. Und da ich weiß, dass es vielen anderen Menschen so geht, teile ich heute ein paar Gedanken zu dem Thema und eine Meditation, die dich wieder stärker in Kontakt mit deinen Gefühlen bringt.
Die Episode und die Meditation sind genau richtig für dich, wenn…
By Sara HeinenUnd irgendwann fangen wir dann auch an, unsere Freude nicht mehr ganz so offen zu zeigen, wie wir es als Kind mal getan haben. Andere, denen es nicht so gut geht, könnten sich davon angegriffen fühlen.
Gefühle zulassen und zeigen, wer das in unserer Gesellschaft macht, gilt als impulsiv, zu sensibel und unkontrolliert. Und auch unkontrollierbar. Und nichts davon wird als positiv angesehen.
Folglich ist es einfacher, die eigenen Gefühle zu unterdrücken und verleugnen. Doch Gefühle verschwinden nicht einfach, indem man sie ignoriert.
Einen gesunden Umgang zum Annehmen, Durchleben und Loslassen von Gefühlen bringt uns niemand bei. Und schlimmer noch, unser Umfeld und auch unsere Sprache machen uns weiß: Ich bin traurig. Ich bin glücklich. Wir identifizieren uns mit unseren Gefühlen und glauben, ihnen ausgeliefert zu sein.
Kein Wunder, dass wir großen Respekt davor haben, Gefühle zulassen und wirklich fühlen zu können. Mir ist vieles davon in der Beschäftigung mit meiner Dysplasie-Erkrankung und ihren Ursachen bewusst geworden. Und da ich weiß, dass es vielen anderen Menschen so geht, teile ich heute ein paar Gedanken zu dem Thema und eine Meditation, die dich wieder stärker in Kontakt mit deinen Gefühlen bringt.
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