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Was tut man, wenn einem etwas gefällt? Je nachdem, wie Menschen unterwegs sind, klatschen sie Beifall, klicken ein „Daumen hoch“-Symbol an, rufen laut „Bravo“ oder nicken schweigend. Das sind nur wenige Beispiele dafür, wie man Einverständnis, Wohlwollen oder Zustimmung ausdrücken kann.
Wenn man jedoch richtig begeistert oder von Herzen dankbar ist, reichen diese Gesten oft nicht mehr aus. Dann muss sich die Dankbarkeit auch verbal Bahn brechen.
So drückt zum Beispiel der Apostel Paulus in einem Brief an die christliche Gemeinde in Ephesus Lob und Dank in einem Satz aus, und wie! Der Satz ist ein einziger Jubel über die Macht Gottes. Paulus schreibt: „Dem aber, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus durch alle Geschlechter von Ewigkeit zu Ewigkeit!“ Paulus bekräftigt das mit „Amen.“
“…durch alle Geschlechter von Ewigkeit zu Ewigkeit“ – mehr geht nicht. Alle Menschen aller Generationen sollen Gott loben. Ohne Ende. Denn Gott steht über allem, was irgendein Mensch je begreifen kann. Paulus ist überwältigt von dieser Größe und Macht Gottes. Es ist ihm ein Herzensanliegen, dass alle Menschen – seine Zeitgenossen und auch kommende Generationen, genau diesen Gott anbeten, den er selbst auf spektakuläre Weise erlebt hat. Gott hat ihn verwandelt - vom Saulus zum Paulus – und hat ihm ein komplett neues Leben geschenkt. Auch mir gilt diese Aufforderung, diesem Gott die Ehre zu geben. Nicht nur verbal, sondern am besten dadurch, dass ich ihm mein Leben unterstelle und meine Wege anvertraue. Machen Sie mit?
Autor: Annegret Schneider
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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Was tut man, wenn einem etwas gefällt? Je nachdem, wie Menschen unterwegs sind, klatschen sie Beifall, klicken ein „Daumen hoch“-Symbol an, rufen laut „Bravo“ oder nicken schweigend. Das sind nur wenige Beispiele dafür, wie man Einverständnis, Wohlwollen oder Zustimmung ausdrücken kann.
Wenn man jedoch richtig begeistert oder von Herzen dankbar ist, reichen diese Gesten oft nicht mehr aus. Dann muss sich die Dankbarkeit auch verbal Bahn brechen.
So drückt zum Beispiel der Apostel Paulus in einem Brief an die christliche Gemeinde in Ephesus Lob und Dank in einem Satz aus, und wie! Der Satz ist ein einziger Jubel über die Macht Gottes. Paulus schreibt: „Dem aber, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt, dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus durch alle Geschlechter von Ewigkeit zu Ewigkeit!“ Paulus bekräftigt das mit „Amen.“
“…durch alle Geschlechter von Ewigkeit zu Ewigkeit“ – mehr geht nicht. Alle Menschen aller Generationen sollen Gott loben. Ohne Ende. Denn Gott steht über allem, was irgendein Mensch je begreifen kann. Paulus ist überwältigt von dieser Größe und Macht Gottes. Es ist ihm ein Herzensanliegen, dass alle Menschen – seine Zeitgenossen und auch kommende Generationen, genau diesen Gott anbeten, den er selbst auf spektakuläre Weise erlebt hat. Gott hat ihn verwandelt - vom Saulus zum Paulus – und hat ihm ein komplett neues Leben geschenkt. Auch mir gilt diese Aufforderung, diesem Gott die Ehre zu geben. Nicht nur verbal, sondern am besten dadurch, dass ich ihm mein Leben unterstelle und meine Wege anvertraue. Machen Sie mit?
Autor: Annegret Schneider
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