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Wenn ich das Wort „Reich“ höre, habe ich sehr gemischte Gefühle. In der deutschen Vergangenheit ist dieses Wort stark mit Missbrauch von Macht behaftet.
Ich denke an das Römische Reich, das Kaiserreich und das sogenannte 3. Reich, die Nazi – Diktatur.
Was haben alle diese menschlichen Reiche gemeinsam? Sie sind alle untergegangen, obwohl sie sich so groß, mächtig und unzerstörbar dargestellt haben.
In der Weltgeschichte waren das Britische Kolonialreich, das mongolische Reich, sowie das russische Kaiserreich eine Zeit lang vorherrschend. Aber, ebenso wie alle anderen Reiche sind sie sang und klanglos untergegangen. Alle Belebungsversuche oder eine Wiederherstellung sind bisher fehlgeschlagen.
Ein Beter berichtet in Psalm 145,13 von einem anderen Reich. Dieses Reich kann nicht zerstört werden. Es hat Bestand durch alle Generationen hindurch. „Gibt es so etwas wirklich?“, fragen manche skeptisch. Um was für ein Reich handelt es sich dabei? Eines ist ganz klar: Dieses Reich kann nicht von Menschen geschaffen sein. So etwas können Menschen nicht schaffen.
Es ist Gottes Wirken unter den Menschen, der dieses Reich mit den Menschen schafft, die zu ihm gehören. Was heißt das nun wieder?
Jesus Christus, der vor rund 2000 Jahren auf die Erde gekommen ist, ist ein Bote dieses Reiches. Er hat Gottes Wesen und Wirken unter den Menschen offenbart. Dies ist in der Weltgeschichte eine einmalige Begebenheit: Durch Jesus Christus hat Gott sein Reich, seine Herrschaft offenbart. Wir wüssten heute davon absolut nichts, wenn er es uns Menschen nicht gesagt hätte. Im Gegensatz zur menschlichen Herrschaft wird es in diesem Reich anders sein: Es gibt kein Übel und Leid mehr, wie in dieser Welt. Alle Bosheit, Unbarmherzigkeit, Einsamkeit und Missachtung der Menschenwürde ist erledigt. Zu schön, um wahr zu sein?
Jesus Christus hat in seinem Dasein auf Erden selbst diese Eigenschaften gelebt und gezeigt. Viele Heilungswunder hat er getan. Er zeigt Vergebung und Liebe zu den Menschen. Er zeigt den Menschen deutlich seine Liebe und Wertschätzung zu Gott, zu seinem Wesen und zu seinem Willen. Jesus sagt ganz klar: „Gott ruft alle Menschen in sein Reich“, das mit seinem Kommen auf die Erde begann. Sie herrschen nicht mehr über andere, sondern leben friedlich zusammen. Gott selbst verändert die Menschen, die an ihn glauben. Sie werden nach dem Willen Gottes leben. Dieses Reich hat bereits begonnen und wird eines Tages offenbar werden. Im Reich Gottes geht es göttlich zu. Es ist eine Umgestaltung und Verwandlung der Welt, so dass Gerechtigkeit, Friede, Freiheit und Liebe erfahrbar werden.
Die Menschen, die an ihn glauben, zeigen bereits jetzt schon die Auswirkungen dieser Umgestaltung. Es ist zwar noch verborgen, aber eines Tages wird es deutlich für jeden erkennbar sein: Gott schafft eine neue Ordnung und eine Gesellschaft, die nach seinem Wesen und seinem Willen geprägt ist.
Das ist die Hoffnung für alle, die bereits jetzt an Jesus Christus als ihren Herrn glauben.
Autor: Werner Karch
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Wenn ich das Wort „Reich“ höre, habe ich sehr gemischte Gefühle. In der deutschen Vergangenheit ist dieses Wort stark mit Missbrauch von Macht behaftet.
Ich denke an das Römische Reich, das Kaiserreich und das sogenannte 3. Reich, die Nazi – Diktatur.
Was haben alle diese menschlichen Reiche gemeinsam? Sie sind alle untergegangen, obwohl sie sich so groß, mächtig und unzerstörbar dargestellt haben.
In der Weltgeschichte waren das Britische Kolonialreich, das mongolische Reich, sowie das russische Kaiserreich eine Zeit lang vorherrschend. Aber, ebenso wie alle anderen Reiche sind sie sang und klanglos untergegangen. Alle Belebungsversuche oder eine Wiederherstellung sind bisher fehlgeschlagen.
Ein Beter berichtet in Psalm 145,13 von einem anderen Reich. Dieses Reich kann nicht zerstört werden. Es hat Bestand durch alle Generationen hindurch. „Gibt es so etwas wirklich?“, fragen manche skeptisch. Um was für ein Reich handelt es sich dabei? Eines ist ganz klar: Dieses Reich kann nicht von Menschen geschaffen sein. So etwas können Menschen nicht schaffen.
Es ist Gottes Wirken unter den Menschen, der dieses Reich mit den Menschen schafft, die zu ihm gehören. Was heißt das nun wieder?
Jesus Christus, der vor rund 2000 Jahren auf die Erde gekommen ist, ist ein Bote dieses Reiches. Er hat Gottes Wesen und Wirken unter den Menschen offenbart. Dies ist in der Weltgeschichte eine einmalige Begebenheit: Durch Jesus Christus hat Gott sein Reich, seine Herrschaft offenbart. Wir wüssten heute davon absolut nichts, wenn er es uns Menschen nicht gesagt hätte. Im Gegensatz zur menschlichen Herrschaft wird es in diesem Reich anders sein: Es gibt kein Übel und Leid mehr, wie in dieser Welt. Alle Bosheit, Unbarmherzigkeit, Einsamkeit und Missachtung der Menschenwürde ist erledigt. Zu schön, um wahr zu sein?
Jesus Christus hat in seinem Dasein auf Erden selbst diese Eigenschaften gelebt und gezeigt. Viele Heilungswunder hat er getan. Er zeigt Vergebung und Liebe zu den Menschen. Er zeigt den Menschen deutlich seine Liebe und Wertschätzung zu Gott, zu seinem Wesen und zu seinem Willen. Jesus sagt ganz klar: „Gott ruft alle Menschen in sein Reich“, das mit seinem Kommen auf die Erde begann. Sie herrschen nicht mehr über andere, sondern leben friedlich zusammen. Gott selbst verändert die Menschen, die an ihn glauben. Sie werden nach dem Willen Gottes leben. Dieses Reich hat bereits begonnen und wird eines Tages offenbar werden. Im Reich Gottes geht es göttlich zu. Es ist eine Umgestaltung und Verwandlung der Welt, so dass Gerechtigkeit, Friede, Freiheit und Liebe erfahrbar werden.
Die Menschen, die an ihn glauben, zeigen bereits jetzt schon die Auswirkungen dieser Umgestaltung. Es ist zwar noch verborgen, aber eines Tages wird es deutlich für jeden erkennbar sein: Gott schafft eine neue Ordnung und eine Gesellschaft, die nach seinem Wesen und seinem Willen geprägt ist.
Das ist die Hoffnung für alle, die bereits jetzt an Jesus Christus als ihren Herrn glauben.
Autor: Werner Karch
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