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Was für ein Glück, dass Christen eine Hoffnung haben, die über den Tod hinausgeht! In seinem Brief an die christliche Gemeinde in Korinth schreibt der Apostel Paulus:
So ist es mit der Auferstehung der Toten: Was hier auf der Erde gesät wird, ist vergänglich. Aber was auferweckt wird, ist unvergänglich! Gesät wird ein natürlicher Leib. Auferweckt wird aber ein Leib, der vom Geist Gottes geschaffen ist. 1. Korintherbrief, Kapitel 15, Verse 42 und 44.
Wenn ich von einem lieben Menschen am Grab Abschied nehmen muss, kann das schwer sein. Je nach Todesursache ist es vielleicht besonders aufwühlend. Glauben Sie mir, ich weiß aus eigener Erfahrung, wovon ich spreche.
Trotzdem gilt das, was ich in der Bibel lese: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Seitdem Jesus Christus an Ostern leibhaftig von den Toten auferstanden ist, kann ich sicher sein, dass mein Sterben nur der Übergang zu etwas Wunderbarem ist, dem unvergänglichen Leben in der herrlichen Gegenwart meines Herrn und Heilands Jesus Christus.
Das macht mich hoffnungsfroh und zuversichtlich. Es gibt mir die Kraft, innerlich loszulassen, weil es gewiss ein Wiedersehen mit dem Verstorbenen geben wird.
Und ich weiß noch etwas: Der Christ, um den ich trauere, ist jetzt am Ziel. Das, was ihm oder ihr zugesetzt, vielleicht sogar gequält hat, die Schmerzen oder körperlichen Einschränkungen, all das ist für immer vorbei. Denn wen Jesus in seiner neuen Welt willkommen heißt, der ist endgültig angekommen. Und das im besten Sinne des Wortes: in der himmlischen Heimat angekommen, auferweckt mit einem von Gott neu geschaffenen, unsterblichen Leib.
Die Worte von Paulus erinnern mich noch an etwas anderes: Diese Welt ist vergänglich. Nichts bleibt für immer. Alles ist vorübergehend. Mein Leben und mein Besitz sind Leihgaben. Ich bin aufgerufen, mit dem, was mir anvertraut wurde, verantwortungsvoll umzugehen. Mit diesem Wissen kann ich in meinen Alltag zurückkehren und mich dort dem stellen, was an Aufgaben auf mich wartet.
Auch wenn ich über den Verlust eines lieben Menschen trauere, so habe ich doch eine große Hoffnung. Und die begründet sich in einer Ermutigung von Jesus an seine Jünger. Unmittelbar vor seiner Rückkehr in den Himmel sagte er: „Ich bin bei euch, bis ans Ende der Welt.“ Und das ist für mich sonnenklar: Wo Jesus ist, da ist Leben.
Autor: Wolf-Dieter Kretschmer
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
Was für ein Glück, dass Christen eine Hoffnung haben, die über den Tod hinausgeht! In seinem Brief an die christliche Gemeinde in Korinth schreibt der Apostel Paulus:
So ist es mit der Auferstehung der Toten: Was hier auf der Erde gesät wird, ist vergänglich. Aber was auferweckt wird, ist unvergänglich! Gesät wird ein natürlicher Leib. Auferweckt wird aber ein Leib, der vom Geist Gottes geschaffen ist. 1. Korintherbrief, Kapitel 15, Verse 42 und 44.
Wenn ich von einem lieben Menschen am Grab Abschied nehmen muss, kann das schwer sein. Je nach Todesursache ist es vielleicht besonders aufwühlend. Glauben Sie mir, ich weiß aus eigener Erfahrung, wovon ich spreche.
Trotzdem gilt das, was ich in der Bibel lese: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Seitdem Jesus Christus an Ostern leibhaftig von den Toten auferstanden ist, kann ich sicher sein, dass mein Sterben nur der Übergang zu etwas Wunderbarem ist, dem unvergänglichen Leben in der herrlichen Gegenwart meines Herrn und Heilands Jesus Christus.
Das macht mich hoffnungsfroh und zuversichtlich. Es gibt mir die Kraft, innerlich loszulassen, weil es gewiss ein Wiedersehen mit dem Verstorbenen geben wird.
Und ich weiß noch etwas: Der Christ, um den ich trauere, ist jetzt am Ziel. Das, was ihm oder ihr zugesetzt, vielleicht sogar gequält hat, die Schmerzen oder körperlichen Einschränkungen, all das ist für immer vorbei. Denn wen Jesus in seiner neuen Welt willkommen heißt, der ist endgültig angekommen. Und das im besten Sinne des Wortes: in der himmlischen Heimat angekommen, auferweckt mit einem von Gott neu geschaffenen, unsterblichen Leib.
Die Worte von Paulus erinnern mich noch an etwas anderes: Diese Welt ist vergänglich. Nichts bleibt für immer. Alles ist vorübergehend. Mein Leben und mein Besitz sind Leihgaben. Ich bin aufgerufen, mit dem, was mir anvertraut wurde, verantwortungsvoll umzugehen. Mit diesem Wissen kann ich in meinen Alltag zurückkehren und mich dort dem stellen, was an Aufgaben auf mich wartet.
Auch wenn ich über den Verlust eines lieben Menschen trauere, so habe ich doch eine große Hoffnung. Und die begründet sich in einer Ermutigung von Jesus an seine Jünger. Unmittelbar vor seiner Rückkehr in den Himmel sagte er: „Ich bin bei euch, bis ans Ende der Welt.“ Und das ist für mich sonnenklar: Wo Jesus ist, da ist Leben.
Autor: Wolf-Dieter Kretschmer
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