Grenzen? Üben, sonst nix!
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Viele sprechen von Selbstliebe, Frieden und „Ich wähle die Liebe“. Klingt schön. Aber ganz ehrlich: Oft ist das einfach nur Angst im Mantel von Nettigkeit.
Gesunde Grenzen setzen bedeutet NICHT, immer höflich und liebevoll zu bleiben. Denn das hat nichts mit „Gut-Sein“ oder Erleuchtung zu tun.
Sondern: Wenn nötig, auch klare, krasse Grenzen setzen zu können – und zwar ohne dabei zusammenzubrechen.
Das lernt man nicht, indem man darüber nachdenkt. Oder sich das nächste Mal "ganz fest vornimmt, jetzt aber wirklich mal Nein zu sagen". Dein Nervensystem braucht reale Erfahrungen, genau wie beim Vokabel- oder Kampfsporttraining. Wenn Du das nie übst, hast Du im echten Leben keine Chance.
In dieser Folge erfährst Du:
Warum es kein Zeichen von Stärke ist, "die Liebe zu wählen", wenn Du innerlich zerrissen und unsicher bist.
Warum klare Grenzen nichts mit Aggression zu tun haben, sondern mit Würde.
Wie Du im Alltag übst, damit es im Ernstfall wirklich sitzt – ob an der Cappuccino-Theke oder in einer echten Beziehungsauseinandersetzung.Wenn Du zu den Menschen gehörst, die immer wieder zurückschrecken und sich hinter Nettigkeit verstecken, hör unbedingt diese Podcastfolge an. Sie macht Dir klar: Wahre Freiheit entsteht nicht im Kopf. Sondern in Deinem Körper. In dem Moment, wo Du es wirklich kannst.
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