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Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht durch die Nachrichten mal nach oben, mal nach unten geworfen werden. Da entsteht vielleicht mal ein Funke Hoffnung, dass der schon so lange andauernde Krieg vor unserer Haustür doch irgendwie zu Ende gehen könnte. Und im nächsten Moment erreichen uns Kriegsgetöse und martialische Worte aus dem Osten, die eher Schlimmeres in Aussicht stellen. Es kostet viel Kraft, sich mit diesem Auf und Ab unserer aktuellen Lage zu beschäftigen. Manchmal möchte ich es einfach ausblenden, aber es funktioniert nicht. Es gehört zu unserer Wirklichkeit, zu unserem Leben. So, wie viele andere Ungerechtigkeiten in dieser Welt, denen Millionen Menschen täglich ausgesetzt sind.
Aber zu unserer Wirklichkeit gehört auch das Wissen, dass wir nicht allein damit sind und dass es einen Gott gibt, dem all das nicht entgeht. "Das Angesicht Gottes verfinstert sich, wenn er auf das Treiben der Übeltäter blickt. Die Erinnerung an sie schafft er aus der Welt." Das hat schon Israels König David vor rund 3000 Jahren gewusst und in Psalm 34 zum Ausdruck gebracht. Für die vielen Toten des Krieges und anderer Ungerechtigkeiten ist dieses Wissen kein Trost mehr. Aber für mich ist es die größtmögliche Motivation, den Kopf anzuheben und nach vorne zu schauen. Mit Gott an meiner Seite. Und mit jeder Kerze im Advent werde ich an diesen lebendigen Gott erinnert und ermutigt, mit meinem Handeln aus seiner Kraft die Welt ein bisschen besser zu machen.
Autor: Hans Wagner
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht durch die Nachrichten mal nach oben, mal nach unten geworfen werden. Da entsteht vielleicht mal ein Funke Hoffnung, dass der schon so lange andauernde Krieg vor unserer Haustür doch irgendwie zu Ende gehen könnte. Und im nächsten Moment erreichen uns Kriegsgetöse und martialische Worte aus dem Osten, die eher Schlimmeres in Aussicht stellen. Es kostet viel Kraft, sich mit diesem Auf und Ab unserer aktuellen Lage zu beschäftigen. Manchmal möchte ich es einfach ausblenden, aber es funktioniert nicht. Es gehört zu unserer Wirklichkeit, zu unserem Leben. So, wie viele andere Ungerechtigkeiten in dieser Welt, denen Millionen Menschen täglich ausgesetzt sind.
Aber zu unserer Wirklichkeit gehört auch das Wissen, dass wir nicht allein damit sind und dass es einen Gott gibt, dem all das nicht entgeht. "Das Angesicht Gottes verfinstert sich, wenn er auf das Treiben der Übeltäter blickt. Die Erinnerung an sie schafft er aus der Welt." Das hat schon Israels König David vor rund 3000 Jahren gewusst und in Psalm 34 zum Ausdruck gebracht. Für die vielen Toten des Krieges und anderer Ungerechtigkeiten ist dieses Wissen kein Trost mehr. Aber für mich ist es die größtmögliche Motivation, den Kopf anzuheben und nach vorne zu schauen. Mit Gott an meiner Seite. Und mit jeder Kerze im Advent werde ich an diesen lebendigen Gott erinnert und ermutigt, mit meinem Handeln aus seiner Kraft die Welt ein bisschen besser zu machen.
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