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Mit Gott an der Seite ist alles möglich.
Diese Überzeugung trägt der junge David in sich, als er sich einem übermächtigen Gegner stellt. 3.000 Jahre ist es her. David war zu der Zeit noch kein König – sondern ein Hirtenjunge. Einer, der Schafe hütet. Später wurde er Israels bekanntester König. Aber hier, in dieser Szene aus dem 1. Buch Samuel, Kapitel 17, steht er dem schwer bewaffneten Krieger Goliath gegenüber. Der spottet nicht nur über Israel, sondern auch über Gott selbst.
David aber lässt sich nicht einschüchtern. Er trägt keine Rüstung, kein Schwert. Nur eine Steinschleuder und ein paar Kieselsteine. Und doch sagt er: „Ich komme mit dem Beistand des HERRN, des Herrschers der Welt – des Gottes, dem das Heer Israels folgt und den du verhöhnt hast.“
Wie kommt David zu so einer inneren Gewissheit?
Ich glaube, David weiß: Es geht hier nicht um ihn selbst. Nicht um Ruhm oder Ehre. Er tritt ein für Gottes Sache. Und er vertraut darauf: Gott wird das sehen. Gott wird helfen. Und dann geschieht das Unfassbare: David besiegt den stärksten Kämpfer der feindlichen Armee.
Was heißt das für mich?
Auch ich kenne Kämpfe – keine mit Waffen, aber mit Sorgen, Selbstzweifeln, innerem Druck. Stimmen, die sagen: Du kannst das nicht. Du bist allein. Aber dann erinnere ich mich: Ich habe den Beistand Gottes – wer kann gegen mich sein?
Gott ist auf meiner Seite. Und das macht den Unterschied.
Autor: Susanne Thyroff
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Mit Gott an der Seite ist alles möglich.
Diese Überzeugung trägt der junge David in sich, als er sich einem übermächtigen Gegner stellt. 3.000 Jahre ist es her. David war zu der Zeit noch kein König – sondern ein Hirtenjunge. Einer, der Schafe hütet. Später wurde er Israels bekanntester König. Aber hier, in dieser Szene aus dem 1. Buch Samuel, Kapitel 17, steht er dem schwer bewaffneten Krieger Goliath gegenüber. Der spottet nicht nur über Israel, sondern auch über Gott selbst.
David aber lässt sich nicht einschüchtern. Er trägt keine Rüstung, kein Schwert. Nur eine Steinschleuder und ein paar Kieselsteine. Und doch sagt er: „Ich komme mit dem Beistand des HERRN, des Herrschers der Welt – des Gottes, dem das Heer Israels folgt und den du verhöhnt hast.“
Wie kommt David zu so einer inneren Gewissheit?
Ich glaube, David weiß: Es geht hier nicht um ihn selbst. Nicht um Ruhm oder Ehre. Er tritt ein für Gottes Sache. Und er vertraut darauf: Gott wird das sehen. Gott wird helfen. Und dann geschieht das Unfassbare: David besiegt den stärksten Kämpfer der feindlichen Armee.
Was heißt das für mich?
Auch ich kenne Kämpfe – keine mit Waffen, aber mit Sorgen, Selbstzweifeln, innerem Druck. Stimmen, die sagen: Du kannst das nicht. Du bist allein. Aber dann erinnere ich mich: Ich habe den Beistand Gottes – wer kann gegen mich sein?
Gott ist auf meiner Seite. Und das macht den Unterschied.
Autor: Susanne Thyroff
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