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Die Stadt Basel ist stolz auf ihr Renommee als Kulturstadt. Gemeint damit ist eher die klassische Kultur, die von öffentlichen Geldern profitiert. Weit mehr als die andere Kultur, die ausserhalb der etablierten Strukturen geschaffen wird. Nun wehren sich die Musiker*innen der Stadt mit der Initiative «Für mehr musikalische Vielfalt» für eine gerechtere Verteilung der Gelder. Daraus ergibt sich eine grundsätzlichere Diskussion über die Art der Kultur, die die Gesellschaft unterstützen will oder soll. Mit dabei bei der Diskussion im Eisenwerk in Frauenfeld: Rona Diem von der Kulturförderung des Kantons St.Gallen, Fabian Gisler , Jazzmusiker und Mitglied beim Initiativkomitee, Christoph Trummer, Musiker und Vorstandmitglied beim Verband «Sonart – Schweizer Musikschaffende».
Die Stadt Basel ist stolz auf ihr Renommee als Kulturstadt. Gemeint damit ist eher die klassische Kultur, die von öffentlichen Geldern profitiert. Weit mehr als die andere Kultur, die ausserhalb der etablierten Strukturen geschaffen wird. Nun wehren sich die Musiker*innen der Stadt mit der Initiative «Für mehr musikalische Vielfalt» für eine gerechtere Verteilung der Gelder. Daraus ergibt sich eine grundsätzlichere Diskussion über die Art der Kultur, die die Gesellschaft unterstützen will oder soll. Mit dabei bei der Diskussion im Eisenwerk in Frauenfeld: Rona Diem von der Kulturförderung des Kantons St.Gallen, Fabian Gisler , Jazzmusiker und Mitglied beim Initiativkomitee, Christoph Trummer, Musiker und Vorstandmitglied beim Verband «Sonart – Schweizer Musikschaffende».
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