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Warum lässt Gott schreckliche Dinge zu? Hat er sein Volk endgültig verworfen? Fragen wie diese beschäftigen vor 2.600 Jahren die nach Babylon verschleppten Juden.
Eines Tages erreicht sie ein Brief aus der alten Heimat. Der Prophet Jeremia hat ihn verfasst. Was er schreibt, klingt wie ein Hoffnungsschimmer in den ansonsten recht trüben Umständen. Jeremia hat eine Botschaft von Gott für die Verbannten, und die klingt so:
Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen [...] und will eure Gefangenschaft wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch verstoßen habe, [...] und ich will euch wieder an diesen Ort bringen, von wo ich euch habe wegführen lassen. Jeremia 29, Verse 13-14
Jeremias Worte ermutigen mich, denn ich weiß: Was damals gegolten hat, trifft heute noch zu:
Gott kennt meine Lebensumstände. Er ist mit meiner Situation nicht überfordert. Gott lässt sich von mir finden, wenn ich mit aufrichtigem Herzen nach ihm suche. In Jesus Christus wendet sich Gott mir freundlich zu und eröffnet mir eine neue Perspektive. Er will und kann seine Versprechen wahr werden lassen.
Weil das so ist, kann ich heute im Vertrauen mutig das anpacken, was mir zu tun vor die Füße gelegt wird.
Autor: Wolf-Dieter Kretschmer
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Warum lässt Gott schreckliche Dinge zu? Hat er sein Volk endgültig verworfen? Fragen wie diese beschäftigen vor 2.600 Jahren die nach Babylon verschleppten Juden.
Eines Tages erreicht sie ein Brief aus der alten Heimat. Der Prophet Jeremia hat ihn verfasst. Was er schreibt, klingt wie ein Hoffnungsschimmer in den ansonsten recht trüben Umständen. Jeremia hat eine Botschaft von Gott für die Verbannten, und die klingt so:
Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen [...] und will eure Gefangenschaft wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch verstoßen habe, [...] und ich will euch wieder an diesen Ort bringen, von wo ich euch habe wegführen lassen. Jeremia 29, Verse 13-14
Jeremias Worte ermutigen mich, denn ich weiß: Was damals gegolten hat, trifft heute noch zu:
Gott kennt meine Lebensumstände. Er ist mit meiner Situation nicht überfordert. Gott lässt sich von mir finden, wenn ich mit aufrichtigem Herzen nach ihm suche. In Jesus Christus wendet sich Gott mir freundlich zu und eröffnet mir eine neue Perspektive. Er will und kann seine Versprechen wahr werden lassen.
Weil das so ist, kann ich heute im Vertrauen mutig das anpacken, was mir zu tun vor die Füße gelegt wird.
Autor: Wolf-Dieter Kretschmer
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