Ralf Spreckels reist sehr gern und dabei fallen ihm immer wieder interessante Kleinigkeiten auf, gerade dann, wenn es um sprachliche Feinheiten geht.

Beim Aufräumen im Haus findet Matthias Stührwoldt einen kleinen Zettel mit einer ebenso rätselhaften, wie auch schönen Nachricht aus seiner Vergangenheit.

Manche übertreiben es mit der Fürsorge für die Tiere im heimischen Garten, meint Puppenphilosoph Werner Momsen.

Frank Jakobs hat ein Alter erreicht, in dem er um die Todesanzeigen in seiner Zeitung keinen Bogen mehr macht.

Das einzig Beständig ist die Veränderung heißt es und wenn Clivia Appeldorn sich in ihrer Heimat umblickt, merkt sie dies besonders stark.

Gesche Gloystein erkämpft sich einen Weg durch den Bilderdschungel, der sich ihr auf dem Handy präsentiert.

Kerstin Kromminga ist schlagfertig mit Worten und hat diese Eigenschaft wohl an ihre Kinder vererbt.

Gerrit Hoss denkt bei der Einschulung seines Kindes an die eigene Schulkarriere zurück.

In einer funktionierenden Nachbarschaft ist der eine für den anderen da und unterstützt ihn. Aber manche nutzen diese Hilfsbereitschaft aus, hat Carina Dawert beobachtet.

Ines Barber leidet unter Verfolgungswahn und meint, dass Geheimdienste sie auf dem Kieker haben.