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Willkommen im Wilden Westen Norwegens: Wir erfahren, wieso viele Strände in Nordnorwegen so aussehen, wie in der Karibik. Wir fahren mit der Nordlandsbanen, sehen Polarlichter, überqueren den Polarkreis, bestaunen Fjordpferde, Wikingergräber und Gletscher.
Timecodes:
Ab Minute 5:00 testen wir das Karibik-feeling in Nordnorwegen
Nordnorwegen ist eindeutig das raueste Fleckchen Skandinaviens: Auf 2.500 km erstrecken sich 25.000 km Küstenlinie. Das Meer ist im Sommer nicht viel wärmer als im Winter. Es gibt Gletscher, die direkt in Meer führen. Trotzdem sieht es an vielen Stränden mit weißem Sand und türkisblauem Wasser stark nach Karibik aus. Susanne Hagenmeier hat herausgefunden, wieso.
Ab Minute 17:15 fahren wir mit dem Zug über den Polarkreis
Andreas Pehl hatte sich auf eine Fahrt durch traumhafte Landschaften gefreut, von Bodø nach Trondheim, 800 Kilometer, sogar über den Polarkreis. Als diese Verbindung gestrichen wird, steigt er in den Nachtzug. Wichtig dabei: die Augen offenlassen! Für den Zugchef, damit es keinen Zusammenstoß mit einem Elch gibt. Für die Reisenden, weil vielleicht Polarlichter zu sehen sind. Auf seiner Reise lernen wir auch, was Hitlers Größenwahn mit der wichtigsten Straße Norwegens zu tun hat, der E6.
Ab Minute 35:20 sind wir am Nordfjord
Wasserfälle von steilen Bergenflanken, weiße und rote Häuser am tiefblauen Fjord, Elche, Rentiere – unser Bild von Norwegens Wildem Westen mit seinen großen Fjorden ist geprägt von Bildern aus der Reisewerbung. Doch abseits der Touristenhotspots erstrahlt eine reiche Kulturlandschaft, deren Spuren weit in die Vergangenheit reichen. Ein Besuch am Nordfjord zu Wikingerschiffen und Fjordpferden.
By Bayerischer Rundfunk2.7
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Willkommen im Wilden Westen Norwegens: Wir erfahren, wieso viele Strände in Nordnorwegen so aussehen, wie in der Karibik. Wir fahren mit der Nordlandsbanen, sehen Polarlichter, überqueren den Polarkreis, bestaunen Fjordpferde, Wikingergräber und Gletscher.
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Ab Minute 5:00 testen wir das Karibik-feeling in Nordnorwegen
Nordnorwegen ist eindeutig das raueste Fleckchen Skandinaviens: Auf 2.500 km erstrecken sich 25.000 km Küstenlinie. Das Meer ist im Sommer nicht viel wärmer als im Winter. Es gibt Gletscher, die direkt in Meer führen. Trotzdem sieht es an vielen Stränden mit weißem Sand und türkisblauem Wasser stark nach Karibik aus. Susanne Hagenmeier hat herausgefunden, wieso.
Ab Minute 17:15 fahren wir mit dem Zug über den Polarkreis
Andreas Pehl hatte sich auf eine Fahrt durch traumhafte Landschaften gefreut, von Bodø nach Trondheim, 800 Kilometer, sogar über den Polarkreis. Als diese Verbindung gestrichen wird, steigt er in den Nachtzug. Wichtig dabei: die Augen offenlassen! Für den Zugchef, damit es keinen Zusammenstoß mit einem Elch gibt. Für die Reisenden, weil vielleicht Polarlichter zu sehen sind. Auf seiner Reise lernen wir auch, was Hitlers Größenwahn mit der wichtigsten Straße Norwegens zu tun hat, der E6.
Ab Minute 35:20 sind wir am Nordfjord
Wasserfälle von steilen Bergenflanken, weiße und rote Häuser am tiefblauen Fjord, Elche, Rentiere – unser Bild von Norwegens Wildem Westen mit seinen großen Fjorden ist geprägt von Bildern aus der Reisewerbung. Doch abseits der Touristenhotspots erstrahlt eine reiche Kulturlandschaft, deren Spuren weit in die Vergangenheit reichen. Ein Besuch am Nordfjord zu Wikingerschiffen und Fjordpferden.

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