200 russische Soldaten dringen in die ukrainische Stadt Pokrowsk ein. Ein "Durchbruch" sei das aber lange nicht, betont Brigadegeneral a. D. Klaus Wittmann. Es sei an der Zeit, den "Nimbus russischer Unbesiegbarkeit" zu entlarven. Hätte der Westen sich mehr eingebracht, "wäre der Krieg vielleicht schon zu Ende".
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