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Der Herr ist mein Hirte." Psalm 23, Dauerbrenner und Hit, meist zitierter Psalm überhaupt. Manche sehen ihn wie einen Schutzschirm vor Gefahr. Warum das so ist:
"Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln." Für mich drückt das eine unendliche Geborgenheit aus. Der Herr ist mein Hirte - Gott weist mir den Weg. Und das nicht durch irgendwen. Jesus selbst bezeichnet sich als diesen Hirten und geht mir voran, in aufrüttelnden Worten und in heilenden Taten.
Mir wird nichts mangeln - dickes Auto, dickes Konto? Nein. Sondern - ich leide keine unnötige Not. Gott weiß, was meine Not stillt.
Psalm 23 wandelt mit mir durch finstere Täler, weil das Leben so ist, wie das Leben eben ist. Manchmal äußerst fies und unangenehm. Besser aushalten kann ich das, weil auch Jesus, der Sohn Gottes, am Kreuz durch Qual und Tod gegangen ist.
Hat auch Jesus als guter Hirte erlebt, dass Gott ihm den Tisch deckt im Angesicht seiner Feinde? Das Wissen, dass Gott ihn von den Toten auferwecken kann, hat ihm hinweg geholfen über alle Herausforderungen und über alle Bedrohungen. Und ich, ich kann mich ihm anschließen und mich mitreißen lassen.
So schlimm es auch kommen mag - mein Zuhause, den Himmel, die Verankerung in Gott, kann mir keiner nehmen. Ich werde bleiben im Hause des Herrn. Ein besseres Ende kann es nicht geben. Das ist meine Verankerung, mein Bezugspunkt, mein Zielort. Ich werde dorthin gelangen - mit Jesus als dem Hirten.
Autor: Andreas Odrich
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Der Herr ist mein Hirte." Psalm 23, Dauerbrenner und Hit, meist zitierter Psalm überhaupt. Manche sehen ihn wie einen Schutzschirm vor Gefahr. Warum das so ist:
"Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln." Für mich drückt das eine unendliche Geborgenheit aus. Der Herr ist mein Hirte - Gott weist mir den Weg. Und das nicht durch irgendwen. Jesus selbst bezeichnet sich als diesen Hirten und geht mir voran, in aufrüttelnden Worten und in heilenden Taten.
Mir wird nichts mangeln - dickes Auto, dickes Konto? Nein. Sondern - ich leide keine unnötige Not. Gott weiß, was meine Not stillt.
Psalm 23 wandelt mit mir durch finstere Täler, weil das Leben so ist, wie das Leben eben ist. Manchmal äußerst fies und unangenehm. Besser aushalten kann ich das, weil auch Jesus, der Sohn Gottes, am Kreuz durch Qual und Tod gegangen ist.
Hat auch Jesus als guter Hirte erlebt, dass Gott ihm den Tisch deckt im Angesicht seiner Feinde? Das Wissen, dass Gott ihn von den Toten auferwecken kann, hat ihm hinweg geholfen über alle Herausforderungen und über alle Bedrohungen. Und ich, ich kann mich ihm anschließen und mich mitreißen lassen.
So schlimm es auch kommen mag - mein Zuhause, den Himmel, die Verankerung in Gott, kann mir keiner nehmen. Ich werde bleiben im Hause des Herrn. Ein besseres Ende kann es nicht geben. Das ist meine Verankerung, mein Bezugspunkt, mein Zielort. Ich werde dorthin gelangen - mit Jesus als dem Hirten.
Autor: Andreas Odrich
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