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Herzlich willkommen zu einer brandneuen Podcastfolge, die uns in die atemberaubendste und zugleich gefährlichste Wildnis der Welt entführt: Patagonien. Zu Gast ist diesmal Abenteurer Tobias Schorcht, der sich auf eine epische, selbst gewählte Route begeben hat. Seine Vision? Die schönsten Orte dieses Landstrichs – der für ihn der schönste der Erde ist – mit einer Linie von Nord nach Süd zu verbinden. Was dabei herauskam, waren 3.000 Kilometer zu Fuß, per Packraft und manchmal sogar hoch zu Ross. Tobi nimmt uns mit auf eine achtmonatige Reise, die ihn von Chile bis zum südlichsten Teil des Festlandes, dem Feuerland, führte. Doch die Dinge liefen selten nach Plan.
Auf dem schmalen Grat zwischen Wildnis und Glück
Schon am ersten Tag begann das Abenteuer mit einem katastrophalen Fehler, als Tobi spontan beschloss, mit seinem Packraft den gewaltigen, stürmischen Lago Llanquihue zu überqueren. Er geriet in Lebensgefahr, fühlte sich wie ein Spielball der Natur inmitten meterhoher Wellen, 15 Kilometer vom nächsten Ufer entfernt. Schließlich paddelte er über 1.000 Kilometer mit dem Packraft durch Fjorde, musste sich durch dichten Regenwald schlagen und kämpfte mit orkanartigen Stürmen. Doch es gab auch magische Momente: Tobi erzählt von tiefen Begegnungen mit Einheimischen – er lebte zeitweise auf einer Insel im Lago O'Higgins bei einer Familie, half bei der Schafzucht und lernte Spanisch und ihm begegnete die größte Attraktion der Natur Patagoniens: ein Puma! Hör am besten direkt rein und erfahre, warum Patagonien so süchtig macht! Lass dich von Tobis ehrlichem Bericht inspirieren, selbst die Komfortzone zu verlassen.
Hier erfährst du alles über Packrafting in Patagonien und außerdem:
Shownotes:
Diese Podcastfolge gibt es auch als Video: Schau dir den Video-Podcast auf unserem Youtube-Channel an unter @OffThePath_Podcast!
By Sebastian Canaves4.3
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Herzlich willkommen zu einer brandneuen Podcastfolge, die uns in die atemberaubendste und zugleich gefährlichste Wildnis der Welt entführt: Patagonien. Zu Gast ist diesmal Abenteurer Tobias Schorcht, der sich auf eine epische, selbst gewählte Route begeben hat. Seine Vision? Die schönsten Orte dieses Landstrichs – der für ihn der schönste der Erde ist – mit einer Linie von Nord nach Süd zu verbinden. Was dabei herauskam, waren 3.000 Kilometer zu Fuß, per Packraft und manchmal sogar hoch zu Ross. Tobi nimmt uns mit auf eine achtmonatige Reise, die ihn von Chile bis zum südlichsten Teil des Festlandes, dem Feuerland, führte. Doch die Dinge liefen selten nach Plan.
Auf dem schmalen Grat zwischen Wildnis und Glück
Schon am ersten Tag begann das Abenteuer mit einem katastrophalen Fehler, als Tobi spontan beschloss, mit seinem Packraft den gewaltigen, stürmischen Lago Llanquihue zu überqueren. Er geriet in Lebensgefahr, fühlte sich wie ein Spielball der Natur inmitten meterhoher Wellen, 15 Kilometer vom nächsten Ufer entfernt. Schließlich paddelte er über 1.000 Kilometer mit dem Packraft durch Fjorde, musste sich durch dichten Regenwald schlagen und kämpfte mit orkanartigen Stürmen. Doch es gab auch magische Momente: Tobi erzählt von tiefen Begegnungen mit Einheimischen – er lebte zeitweise auf einer Insel im Lago O'Higgins bei einer Familie, half bei der Schafzucht und lernte Spanisch und ihm begegnete die größte Attraktion der Natur Patagoniens: ein Puma! Hör am besten direkt rein und erfahre, warum Patagonien so süchtig macht! Lass dich von Tobis ehrlichem Bericht inspirieren, selbst die Komfortzone zu verlassen.
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