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Dies ist die gekürzte Fassung unserer Folge mit Philipp Westermeyer. Die Vollversion können Sie bis zum 6.5. exklusiv mit einem Digital- oder Podcast-Abo der ZEIT hören. Allen Infos dazu finden Sie am Ende dieses Textes.
Er veranstaltet die größte Messe für die Digitalwirtschaft in Deutschland und ist einer der erfolgreichsten Podcaster des Landes: Philipp Westermeyer, Gründer des Festivals OMR, ist zu Gast im unendlichen Podcast.
Westermeyer erinnert sich an seine größten Erfolge und bittersten Niederlagen. Er erklärt, warum er glaubt, dass die Wirtschaft beim Thema Künstliche Intelligenz "jetzt erstmal ein Tal der Tränen" erleben wird. Er erzählt, wie er das Geschäftsmodell von Messen und Fachverlagen mit seinem OMR-Festival neu erfunden hat. Und er sagt: Trotzdem habe er erst während der Pandemie angefangen, sich als Unternehmer zu fühlen.
Philipp Westermeyer wurde 1979 in Essen geboren, hat Betriebs- und Medienwissenschaft studiert und wurde Assistent des CEOs von Gruner & Jahr, damals einer der größten Magazinverlage Europas. Westermeyer berichtet, wie ihn die Firmenpleiten seines Vaters geprägt haben. Und er erinnert sich daran, wie er ihn eine Begegnung mit den Gründern des sozialen Netzwerks StudiVZ darauf brachte, seinen festen Job zu kündigen und eine – wie er sagt – "hochgradig legale" Firma zu gründen. Mit Freunden schuf er erfolgreich gleich mehrere Start-Ups, bis er 2011 zum ersten Mal das Hamburger OMR-Festival veranstaltete, damals noch "Online Marketing Rockstars" genannt und 150 Teilnehmer stark. Mittlerweile zählt es alljährlich bis zu 80.000 Besucher.
Seit 2015 ist Westermeyer zudem Gastgeber des OMR-Podcasts, für den er zwei Mal wöchentlich Managerinnen und Gründer interviewt. Seine Firma OMR hat heute über 400 Mitarbeiter. Sie vermarktet und produziert auch Podcasts, bietet Fortbildungskurse an und erstellt Fernsehdokumentationen.
Bei "Alles gesagt?" erzählt Westermeyer, wie es ihm im vergangenen Jahr gelungen ist, den Social-Media-Star Kim Kardashian nach Hamburg zu holen und erklärt, warum er auch heute noch Elon Musk auf sein Festival einladen würde. Nach 5 Stunden und 11 Minuten beendet er das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur der Gast.
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Seit dem 15.01.2025 sind Teile des Archivs von "Alles gesagt?" nur noch exklusiv mit einem Digital- oder Podcastabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Außerdem erhalten Sie mit einem Abo exklusiv früheren Zugang zu neuen Folgen von "Alles gesagt?". Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie Ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.
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Westermeyer erinnert sich an seine größten Erfolge und bittersten Niederlagen. Er erklärt, warum er glaubt, dass die Wirtschaft beim Thema Künstliche Intelligenz "jetzt erstmal ein Tal der Tränen" erleben wird. Er erzählt, wie er das Geschäftsmodell von Messen und Fachverlagen mit seinem OMR-Festival neu erfunden hat. Und er sagt: Trotzdem habe er erst während der Pandemie angefangen, sich als Unternehmer zu fühlen.
Philipp Westermeyer wurde 1979 in Essen geboren, hat Betriebs- und Medienwissenschaft studiert und wurde Assistent des CEOs von Gruner & Jahr, damals einer der größten Magazinverlage Europas. Westermeyer berichtet, wie ihn die Firmenpleiten seines Vaters geprägt haben. Und er erinnert sich daran, wie er ihn eine Begegnung mit den Gründern des sozialen Netzwerks StudiVZ darauf brachte, seinen festen Job zu kündigen und eine – wie er sagt – "hochgradig legale" Firma zu gründen. Mit Freunden schuf er erfolgreich gleich mehrere Start-Ups, bis er 2011 zum ersten Mal das Hamburger OMR-Festival veranstaltete, damals noch "Online Marketing Rockstars" genannt und 150 Teilnehmer stark. Mittlerweile zählt es alljährlich bis zu 80.000 Besucher.
Seit 2015 ist Westermeyer zudem Gastgeber des OMR-Podcasts, für den er zwei Mal wöchentlich Managerinnen und Gründer interviewt. Seine Firma OMR hat heute über 400 Mitarbeiter. Sie vermarktet und produziert auch Podcasts, bietet Fortbildungskurse an und erstellt Fernsehdokumentationen.
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