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„Herr Doktor,“ sagt der Patient zum Arzt und drückt damit aus: Ich erkenne Ihre Fähigkeiten, Ihr Wissen, Ihre Kompetenz an. Mit anderen Worten: Ich vertraue darauf, dass Sie mir helfen können.
Wenn ich Jesus, den Sohn Gottes mit „Herr“ anrede, erkenne ich an, dass er Lebenskompetenz besitzt. Ich vertraue Jesus, dass er es gut mit mir meint.
Zu Jesu Lebzeiten reden manche Jesus mit: „Herr, Herr“ an. Voller Herzblut nennen sie Jesus ihren Herrn. Ihr Vertrauen in Jesus ist grenzenlos. "Ziel erreicht“, denke ich.
Jesus denkt nicht wie ich. Im Lukasevangelium, Kapitel 6, Vers 46 sagt Jesus diesen Menschen: „Was nennt ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich euch sage?“
Jesus erwartet, dass Reden und Tun übereinstimmen, alles andere bleibt fruchtlos und überzeugt ihn nicht. Selbst wenn ich „mein geliebter Herr Jesus“ sage, kann ich Jesus nicht täuschen. Er bekommt mit, wenn ich einen Menschen abkanzle, statt ihm barmherzig zu begegnen. Jesus legt mir und anderen ans Herz: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.“ (Lukas 6,36) Mein Barmherzigkeitstraining vernachlässige ich gerne mal. Ich habe oft keine Lust, den anderen mit Jesu Liebe anzuschauen. Warum folge ich meinem Lustgefühl, statt die Worte Jesu in die Tat umzusetzen? Genau diese Frage stellt Jesus mir.
Autor: Pastorin Elke Drossmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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„Herr Doktor,“ sagt der Patient zum Arzt und drückt damit aus: Ich erkenne Ihre Fähigkeiten, Ihr Wissen, Ihre Kompetenz an. Mit anderen Worten: Ich vertraue darauf, dass Sie mir helfen können.
Wenn ich Jesus, den Sohn Gottes mit „Herr“ anrede, erkenne ich an, dass er Lebenskompetenz besitzt. Ich vertraue Jesus, dass er es gut mit mir meint.
Zu Jesu Lebzeiten reden manche Jesus mit: „Herr, Herr“ an. Voller Herzblut nennen sie Jesus ihren Herrn. Ihr Vertrauen in Jesus ist grenzenlos. "Ziel erreicht“, denke ich.
Jesus denkt nicht wie ich. Im Lukasevangelium, Kapitel 6, Vers 46 sagt Jesus diesen Menschen: „Was nennt ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich euch sage?“
Jesus erwartet, dass Reden und Tun übereinstimmen, alles andere bleibt fruchtlos und überzeugt ihn nicht. Selbst wenn ich „mein geliebter Herr Jesus“ sage, kann ich Jesus nicht täuschen. Er bekommt mit, wenn ich einen Menschen abkanzle, statt ihm barmherzig zu begegnen. Jesus legt mir und anderen ans Herz: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.“ (Lukas 6,36) Mein Barmherzigkeitstraining vernachlässige ich gerne mal. Ich habe oft keine Lust, den anderen mit Jesu Liebe anzuschauen. Warum folge ich meinem Lustgefühl, statt die Worte Jesu in die Tat umzusetzen? Genau diese Frage stellt Jesus mir.
Autor: Pastorin Elke Drossmann
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