Seit fast einem Jahr herrscht Krieg in der Ukraine. Die Berner Fachhochschule bietet neu einen Lehrgang an, damit sich Geflüchtete oder Ukrainerinnen und Ukrainer, welche in der Schweiz leben, das Rüstzeug für den Wiederaufbau in der Heimat holen können.
Weiter in der Sendung:
[00:03:11] BE: Fenster für die Ukraine
Die Basler Architektin und Stadtplanerin Barbara Buser und ihre Tochter haben seit Juli bereits 600 Fenster in die Ukraine geschickt. Auf vielen Schweizer Baustellen gibt es Fenster, die verschrottet werden – dies sei reine Verschwendung, wenn man bedenke, dass in der Ukraine jetzt im Winter dringend Fenster gebraucht werden, die bei zerstörten Gebäuden eingesetzt werden können.
[00:05:35] ZH: Der Recognizer der Winterthurer Polizei
Winterthur hat als erstes Polizeicorps einen sogenannten Super-Recognizer. Er erkennt Menschen zuverlässig wieder, auch in einer Menschenmenge, selbst wenn er sie nur einmal gesehen hat. Menschen mit dieser Begabung eignen sich natürlich hervorragend zur Suche einer Tätein oder eines Täters.
[00:08:37] GR: Sorgenkind Dezemberwild
Während der Sonderjagd im Dezember haben viele Bündner Jäger Mühe, eine Metzg für ihr Wild zu finden. Die Metzger sind in der Regel mit dem Weihnachtsgeschäft beschäftigt und leiden sowieso unter Personalmangel. Eine mögliche Lösung: Öffentliche Kühlräume einrichten. Damit das Wild gelagert und später verarbeitet werden kann.
[00:11:32] AG: In der Tischbombenfabrik denkt man bereits wieder an Silvester
Im ganzen Land haben an Silvester wieder die Tischbomben geknallt. Da schiessen Produkte aus dem Kartonrohr, die nach ein paar Minuten Spass im Abfall landen. Das ist nicht besonders nachhaltig. Überlegt sich die Tischbombenindustrie neue Ideen? Und wer bestimmt, was in die Bomben kommt und wieviel? Weitere Themen: Das Magazin - So hilft die Schweiz beim Ukraine-Wiederaufbau