Zwei Meter tief und eineinhalb Meter breit war das Loch, das Unbekannte bei einem keltischen Grabhügel auf dem Jolimont gegraben haben – wahrscheinlich auf der Suche nach wertvollen Metallgegenständen. Der Schaden am Grabhügel sei immens heisst es beim Archäologischen Dienst.
Weiter in der Sendung:
* ZH: Die Leitung des Flughafens schaut einigermassen positiv in die Zukunft.
* AG: Das Bundesverwaltungsgericht schiebt Leerflügen mit einem Rettungshelikopter den Riegel.
* SO: Ein Teil des Tragseils der Weissensteinbahn muss ersetzt werden.
* LU: Die Kunst-Hochschule hat junge Studierende der Kunstakademie Lviv aufgenommen. Weitere Themen: Raubgräber zerstören keltisches Grab im Berner Seeland