Die Partei tritt mit Hermann Epp zur Stichwahl der Regierungsratswahlen an. Dies hat der Parteitag am Donnerstagabend einstimmig entschieden. Epp hatte im ersten Wahlgang das absolute Mehr nur knapp verpasst. Mit seiner Wahl würde die CVP-die Mitte vier der sieben Regierungssitze besetzen. 

Weiter in der Sendung:

* Die Nidwaldner Regierung stoppt ihren Plan, den innerkantonalen Finanzausgleich anders zu regeln. Sie will erst den Finanzhaushalt extern untersuchen lassen.

* In der Obwaldner Gemeinde Alpnach kommt es zur Kampfwahl ums Gemeindepräsidium. Es bewerben sich je ein Kandidat von GLP und CVP-die Mitte.

Das Gault-Millau-Restaurant Villa Schweizerhof wird in den nächsten zwei Wochen von Lernenden geführt. Das Projekt soll einerseits die Lernenden fördern und andererseits das Image einer Lehre im Gastro-Bereich verbessern. Unsere Reportage zeigt, wie sich die Lernenden dabei schlagen. 

Weiter in der Sendung:

* Luzerner Bäuerinnen und Bauern wollen am Freitag und am Samstag drei Mahnwachen abhalten, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen. 

* Der Kanton Nidwalden hat im letzten Jahr finanziell besser abgeschnitten als erwartet. Vor allem natürliche Personen haben mehr Steuern gezahlt, als budgetiert war.

* Angestellte des Kantons Obwalden sollen in Zukunft mehr Ferien und bessere Sozialleistungen erhalten, weil der Kanton zunehmend Mühe hat, seine Stellen zu besetzen.

Das Elektrizitätswerk Obwalden EWO prüft, ob ein Pumpspeicherkraftwerk für den Sarner- und Lungerersee möglich wäre. Die Idee: Das Werk soll Wasser vom Sarnersee in den Lungerersee transportieren. Letzterer soll als Speicher dienen.

Weiter in der Sendung:

* Mindestens fünf Wochen Ferien für das Obwaldner Staatspersonal

* Luzerner Kriminalgericht verurteilt einen Mann, der vor vier Jahren in Emmenbrücke seine Frau erstochen hat

* David Edmondsons Vertrag als Trainer der FCL Frauen ist vorzeitig verlängert worden

Dimitri Moretti (SP) hat im ersten Wahlgang die Wiederwahl als Urner Regierungsrat nicht geschafft. Er will sich nun voll und ganz auf den zweiten Wahlgang konzentrieren. Aus diesem Grund kandidiere er nicht noch zusätzlich als Landammann. 

Weiter in der Sendung:

* Tempo 30: Nach dem Entscheid der Bundesparlamente, überlegt sich die SVP des Kantons Luzern ihre Volksinitiative zurückzuziehen.

* Volley Luzern zieht sein Männerteam aus der höchsten Schweizer Liga zurück.

Der Ständerat überwies am Mittwoch eine Motion des Luzerner FDP-Nationalrats Peter Schilliger, die es erschweren soll, innerorts Tempo 30 einzuführen. Ein Entscheid, der die Luzerner SVP freut. Die Partei überlegt sich sogar, ihre Volksinitiative gegen Tempo 30 zurückzuziehen. 

Weiter in der Sendung: 

* Auf der Marienburg in Wikon plant eine Privatschule Weiterbildungs-Angebote im Bereich Gesundheitswesen. 

* Der Kanton Schwyz baut für 139 Millionen Franken ein neues Verwaltungszentrum.

Die Luzerner Gemeinde Hitzkirch darf Schul-, Sport- und Freizeitanlagen nicht als Asylunterkünfte nutzen. Das hat die Gemeindeversammlung am Dienstag entschieden. In eine aktuelle Notlage kommt die Gemeinde deshalb nicht. 

Weiter in der Sendung:

* Neue Verwaltung auf dem Areal Kaltbach in der Gemeinde Schwyz wird mit 139 Millionen Franken teurer als geplant.

* Zeljko Musa wird neuer Trainer vom HC Kriens Luzern.

Der Gemeinderat von Stans will den Dorfbach verlegen und offen führen, um den Nidwaldner Hauptort besser vor Hochwasser zu schützen. Ein schwieriges Unterfangen: Das Projekt erfordert Landwirtschaftsland. An einer Info-Veranstaltung gab es Skepsis und Kritik aus der Bevölkerung. 

Weiter in der Sendung:

* Ungedeckte Kosten im Kanton Zürich: Der Zuger Finanzdirektor nimmt Kritik entgegen.

* Gemeindeversammlung unterstützt Initiative: Schulhäuser in Hitzkirch/LU dürfen nicht als Asylunterkünfte genutzt werden.

Das neue Waldgesetz sollte Mountainbikerouten definieren. Gefahren werden darf nur auf Waldwegen und solchen, die im Richtplan dafür bestimmt sind. Dieses Bikenetz gibt es im Richtplan aber noch nicht. Das ist der IG Mountainbike Zug zu unsicher, sie wehrt sich mit dem Referendum gegen das Gesetz.

Weiter in der Sendung:

* Wie geht es bei der Luzerner Synode weiter, nachdem bei der Meldestelle des Bistums Basel über 90 Hinweise auf Missbrauchsfälle eingegangen sind?

* Wie reagiert der Kanton Zug auf Forderungen aus Zürich, Zentrumslasten besser abzugelten?

Der Luzerner Regierungsrat muss das Budget 2024 für die Agglogemeinde Ebikon festlegen. Dies, nachdem die Bevölkerung den Voranschlag mit einer Steuererhöhung zwei Mal abgelehnt hat. Der Gemeinderat hofft auf Unterstützung durch die Regierung. Die SVP kritisiert hingegen mangelnden Sparwillen. 

Weiter in der Sendung:

* Sexuelle Missbräuche: Das Bistum Basel hat über 90 neue Meldungen zu Übergriffen erhalten.

* Runder Tisch Fangewalt: Die FCL-Fanorganisation USL bricht den Dialog mit der Luzerner Sicherheitsdirektorin Ylfete Fanaj ab.

* Todesfall im Amt: Der Gemeindepräsident von Ennetbürgen/NW, Viktor Eiholzer, ist gestorben. 

* Veranstaltung von Eritreern: Die Luzerner Polizei beendet einen Anlass in Geuensee/LU aus Sicherheitsgründen.

* Finanzielle Schieflage: Der Luzerner Milchverarbeiter Hochdorf prüft einen Verkauf.

Sollen die politischen Geschäfte weiter an Gemeindeversammlungen entschieden werden – oder an ein Stadtparlament delegiert werden? An der Gemeindeversammlung wurde engagiert darüber diskutiert und schliesslich entschieden, dass an der Urne darüber entschieden werden soll. 

Weiter in der Sendung:

* Die Luzerner Regierung will Grundstückgewinnsteuern nicht für die Förderung von preisgünstigem Wohnungsbau einsetzen. 

* Der EV Zug verliert sein letztes Spiel in der Qualifikation und trifft in den Playoffs nun auf den SC Bern.