Das Luzerner 21st Century Orchestra widmet sich seit 25 Jahren der ganzen Bandbreite der Filmmusik und bespielte Konzertsäle von New York, London und Paris bis nach Dubai. An diesem Wochenende feiert das Orchester sein Jubiläum mit Konzerten im KKL Luzern. 

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* Der FC Schötz bestreitet am Samstag das entscheidende Spiel um den Aufstieg in die Promotion League. 

* Die PH Luzern bietet ab dem nächsten Jahr keinen Weiterbildungskurs für Bibliothekspersonal mehr an. 

* Die Spitzenpaarung im ersten Gang des Stoos-Schwinget heisst Pirmin Reichmuth gegen Samuel Giger.

Das Worst-Case-Szenario wäre: Das Geschiebe des Murgangs würde einen Teil des Dorfes Vitznau verschütten. Dies war schon im Jahr 1674 der Fall, als im selben Raum ein Rutsch herunterkam und viel Verwüstung anrichtete. Allerdings wird das Rutschgebiet eng überwacht, sagt ein beratender Geologe.

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* Es war das schlechte Wetter: Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST veröffentlicht ihren Bericht zum tödlichen Selbstunfall eines Privatpiloten im Gotthardgebiet.

Das Bundesgericht hat in einem Fall um ein abgebranntes Restaurant im Kanton Luzern die Beschwerde eines Beschuldigten gutgeheissen. Er konnte vor Gericht geltend machen, dass das Luzerner Kantonsgericht kantonales Recht willkürlich anwendete und damit Bundesrecht verletzte.

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* Die Obwaldner Regierung will das Baugesetz vereinfachen.

* Der Kanton Schwyz will in den kommenden vier Jahren zehn Millionen Franken für energieeffizientere Gebäude ausgeben.

Bald es so weit: Am 11. Juni feiert die Jubiläumsausgabe des Welttheaters Premiere auf dem Klosterplatz Einsiedeln. Der Theaterstoff von Pedro Calderón wurde vor 100 Jahren das erste Mal aufgeführt. Die neue Fassung von Lukas Bärfuss kommt beim Spielvolk gut an.

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* In Nottwil starten heute die ParAthletics. Am den Wettkämpfen nehmen 350 Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung teil.

* Für die Ukrainekonferenz werden Polizistinnen und Polizisten aus der ganzen Schweiz rekrutiert. In der Zentralschweiz bleiben deshalb mehrere Posten geschlossen.

Heute startet das 19. «Heirassa-Festival» in Weggis. Gegründet wurde es in Erinnerung an die Volksmusiklegende Alois «Heirassa» Schilliger. Weil dieser legendäre Pianist 2024 seinen 100. Geburtstag hätte feiern können, steht er und seine Musik bei der aktuellen Ausgabe besonders im Fokus.

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* Mit der Teilrevision des Zuger Pensionskassengesetzes sollen unter anderem Teilzeitangestellte besser versichert werden.

* Die Stadt Luzern führt einen Klimarappen ein, also ein Betrag pro Kilowattstunde Strom. Damit sollen Klimamassnahmen unterstützt werden. 

* Die FDP Stadt Luzern ergreift das Referendum gegen die Initiative der Juso für einen Mindestlohn in der Stadt Luzern.

Trotz Widerstand hält die Sattel-Hochstuckli AG auch für den nächsten Winter am reduzierten Betrieb fest. Die zwei Skilifte Bärenfang und Hochstuckli bleiben geschlossen, nur im Gebiet Engelstock läuft der Lift. Die Analyse der Zahlen zeige, dass man auf dem richtigen Weg sei, so der Verwaltungsrat.

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* SBB legen das gesamte Bauprojekt für die Erneuerung des Etzelwerks öffentlich auf.

* Engelberg stockt die Beteiligung an den Titlis-Bergbahnen auf.

Nach sieben Jahren tritt Alt Regierungsrätin Yvonne Schärli als Präsidentin von Caritas Luzern zurück. Sie übernahm das Amt in schwierigen Zeiten, die Organisation musste Stellen abbauen. Nun sei die Caritas gut aufgestellt. Im Interview sagt Schärli, wieso die Caritas nun den Namen wechselt.

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* Der Hang im Gebiet Hinterbergen ob Vitznau ist weiterhin in Bewegung, zwei Höfe bleiben mindestens bis Montag evakuiert.

* Der Kanton Zug zahlt mehr Geld für die Ateliers in Berlin und New York.

* Im Kanton Schwyz können Eltern Gesuche für Betreuungsbeiträge online einreichen.

Die 80-jährige ehemalige Sozialarbeiterin Rosemarie Borer erhält den Zuger Preis für Zivilcourage. Ihr gelang es, gemeinsam mit der Polizei zwei Kuriere im Zusammenhang mit einem versuchten Telefonbetrug zu überführen. 

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* Im Zugersee überwacht eine Unterwasserkamera das Plankton. Sie soll die Wasserqualität des Zugersees messen.

* Künftig entscheidet das Los, wer in Nidwalden einen Gemsbock schiessen darf.

Die Situation im Erdrutsch-Gebiet ob Vitznau/LU bleibt kritisch. Die Bewohner von drei der fünf evakuierten Bauernhöfe können in ihre Häuser zurück, zwei Liegenschaften bleiben sicher bis nächsten Sonntag evakuiert. Der rutschende Hang werde sie noch lange beschäftigen, sagt der Gemeinderat.

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* In Uri spannen Kanton, Gemeinden und Schulen bei der IT zusammen, um günstigere Lösungen zu erhalten.

* Die Luzerner Wirtschaftsförderung hat letztes Jahr 24 Firmen beim Wechsel in den Kanton Luzern begleitet.

* Das Restaurant Adler in Hergiswil/NW wird künftig von der Glasi geführt.

Zum 200-Jahr-Jubiläum organisiert die Musikgesellschaft Cham ein Freilichtspiel. Die «Sommernachtspiele Cham» blicken auf die letzten 200 Jahre zurück und zeigen die Entwicklung der Musikgesellschaft und der Gemeinde Cham.

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* Der Kanton Zug will auf der Stecke zwischen Zug und Walchwil die Sicherheit für Velofahrerinnen und Velofahrer verbessern. 

* Die Gemeinde Vitznau hat in der Nacht auf Dienstag aufgrund von weiteren Hangrutschen fünf Bauernbetriebe evakuiert.

* Schwindende Postagenturen beschäftigen den Luzerner Stadtrat.