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Segenslieder sind bei vielen Christen beliebt. Sie vermitteln Geborgenheit bei Gott, die mir hilft, den Alltag zu bestehen. Ich glaube, Gottes Segen stärkt mich mitten im Alltag. Gott bringt seine Sicht, bringt sich selbst mit ein. Es ist tröstlich, nicht allein zu sein.
In der Bibel wird Segen sowohl im Alten-, als auch im Neuen Testament in Worte gefasst. Im Neuen Testament besonders häufig in den Briefen. Ein nicht so bekannter Segenszuspruch findet sich im Judasbrief. Der Brief hat nur ein Kapitel. Im zweiten Vers heißt es:
„Barmherzigkeit und Friede und Liebe werde euch reichlicher zuteil!“
Dieser Segen soll die Leser befähigen, in Ihrem Alltag zu Ihrem Glauben an Jesus Christus zu stehen.
Jesus selbst hat sich mit seinem Sterben am Kreuz von Golgatha über sie erbarmt. Sie steckten zuvor fest in ihren eigenen Vorstellungen von Gott. Jesus hat diese Ideen, wie Gott ist, am Auferstehungstag an Gottes Wesen angepasst.
Der Friede zwischen Gott und Mensch und zwischen Menschen soll Christen deshalb immer tiefer prägen.
Gottes unbegreifliche Liebe trifft sie durch Jesus. Das gilt nicht nur Christen im ersten Jahrhundert, sondern auch mir, wenn ich diesen Satz heute lese oder höre. Schätze ich Gottes Liebe und nehme sie an? Handle ich aus dieser Liebe heraus?
Glaube ich, dass Gott mit seiner Barmherzigkeit, seinem Frieden und seiner Liebe mich heute noch befähigt, in meinem Alltag zu ihm zu stehen? Ja, doch dazu brauche ich seinen Segen: „Barmherzigkeit und Friede und Liebe werde dir reichlicher zuteil!“
Autor: Pastorin Elke Drossmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Segenslieder sind bei vielen Christen beliebt. Sie vermitteln Geborgenheit bei Gott, die mir hilft, den Alltag zu bestehen. Ich glaube, Gottes Segen stärkt mich mitten im Alltag. Gott bringt seine Sicht, bringt sich selbst mit ein. Es ist tröstlich, nicht allein zu sein.
In der Bibel wird Segen sowohl im Alten-, als auch im Neuen Testament in Worte gefasst. Im Neuen Testament besonders häufig in den Briefen. Ein nicht so bekannter Segenszuspruch findet sich im Judasbrief. Der Brief hat nur ein Kapitel. Im zweiten Vers heißt es:
„Barmherzigkeit und Friede und Liebe werde euch reichlicher zuteil!“
Dieser Segen soll die Leser befähigen, in Ihrem Alltag zu Ihrem Glauben an Jesus Christus zu stehen.
Jesus selbst hat sich mit seinem Sterben am Kreuz von Golgatha über sie erbarmt. Sie steckten zuvor fest in ihren eigenen Vorstellungen von Gott. Jesus hat diese Ideen, wie Gott ist, am Auferstehungstag an Gottes Wesen angepasst.
Der Friede zwischen Gott und Mensch und zwischen Menschen soll Christen deshalb immer tiefer prägen.
Gottes unbegreifliche Liebe trifft sie durch Jesus. Das gilt nicht nur Christen im ersten Jahrhundert, sondern auch mir, wenn ich diesen Satz heute lese oder höre. Schätze ich Gottes Liebe und nehme sie an? Handle ich aus dieser Liebe heraus?
Glaube ich, dass Gott mit seiner Barmherzigkeit, seinem Frieden und seiner Liebe mich heute noch befähigt, in meinem Alltag zu ihm zu stehen? Ja, doch dazu brauche ich seinen Segen: „Barmherzigkeit und Friede und Liebe werde dir reichlicher zuteil!“
Autor: Pastorin Elke Drossmann
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