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Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig resiliente Teams sind, um Krisen zu meistern und auch unter Druck eine gute Arbeit zu leisten. DGIM-Kongresspräsident Prof. Dr. med. Jan Galle, Lüdenscheid, beleuchten gemeinsam mit Moderator Prof. Markus M. Lerch, München, in dieser Folge die Facetten von Resilienz in der Inneren Medizin und geben einen Ausblick auf die geplanten Sitzungen des DGIM-Kongresses.
"Resilienz bedeutet Umgang mit Stressoren. Und ich habe mich schon am Höhepunkt der Corona-Krise gefragt, wieso gehen die einen so damit um und halten es aus und den anderen geht es viel schlechter.", sagt Prof. Jan Galle in dieser Folge.
Gefällt Ihnen, was Sie hören? Wir arbeiten immer weiter, um den Springer Medizin Podcast noch besser zu machen – dafür hilft uns Ihr Feedback! Wir freuen uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen.
Stress, Krisen, Umwelteinflüsse – Stressoren, die die Arbeit von medizinischem Fachpersonal und die Versorgung von Patientinnen und Patienten beeinflussen, gibt es viele. Beim Umgang mit diesen äußeren Faktoren spielt Resilienz eine große Rolle. Auf dem 131. DGIM-Kongress mit dem Motto "Resilienz – sich und andere stärken" wird das Thema Resilienz tiefergehend beleuchtet.
Einige Aspekte greifen Moderator Prof. Markus M. Lerch und Kongresspräsident Prof. Jan. Galle im Gespräch auf. Anhand von Beispielen aus der Kardiologie oder der Nephrologie verdeutlichen sie, wieso Stressoren und Resilienz in der Versorgung von Patientinnen und Patienten so entscheidend sind.
Prof. Jan Galle verrät außerdem, was den Anlass für die Wahl dieses Kongressmottos gab und teilt eigene Erfahrungen, die er als Nephrologe und Chefarzt am Klinikum Lüdenscheid gesammelt hat.
>>Die Podcast-Reihe zur Inneren Medizin
Prof. Markus M. Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums in München, stellt in diesem Format seine Fragen zu aktuellen und praxisrelevanten Themen an Kolleginnen und Kollegen. Fünfmal im Jahr hören Sie im Springer Medizin Podcast die Folgen dieses Kooperationsprojekts mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft bei der DGIM. Mehr dazu lesen Sie hier.
Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de.
Redaktion und Realisation: Laura Dittmann & Anika Aßfalg
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Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig resiliente Teams sind, um Krisen zu meistern und auch unter Druck eine gute Arbeit zu leisten. DGIM-Kongresspräsident Prof. Dr. med. Jan Galle, Lüdenscheid, beleuchten gemeinsam mit Moderator Prof. Markus M. Lerch, München, in dieser Folge die Facetten von Resilienz in der Inneren Medizin und geben einen Ausblick auf die geplanten Sitzungen des DGIM-Kongresses.
"Resilienz bedeutet Umgang mit Stressoren. Und ich habe mich schon am Höhepunkt der Corona-Krise gefragt, wieso gehen die einen so damit um und halten es aus und den anderen geht es viel schlechter.", sagt Prof. Jan Galle in dieser Folge.
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Stress, Krisen, Umwelteinflüsse – Stressoren, die die Arbeit von medizinischem Fachpersonal und die Versorgung von Patientinnen und Patienten beeinflussen, gibt es viele. Beim Umgang mit diesen äußeren Faktoren spielt Resilienz eine große Rolle. Auf dem 131. DGIM-Kongress mit dem Motto "Resilienz – sich und andere stärken" wird das Thema Resilienz tiefergehend beleuchtet.
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