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Die Bibel sagt ganz klar, dass wir ernten, was wir gesät haben. Wortwörtlich trifft das auf die Landwirtschaft zu. Im übertragenen Sinn trifft das auf das Geben und die Großzügigkeit zu. Aber wusstest du, dass dieses Prinzip auch im Umgang mit anderen Menschen von Bedeutung ist? Unsere Einstellungen und Worte sind wie Saatkörner, die wir jeden Tag aussäen. Sie bestimmen, welche Art von Ergebnis oder welche „Ernte“ wir in unseren Umständen und Beziehungen erwarten können. Der Teufel liebt es, uns selbstsüchtige Gedanken einzuflüstern, uns dazu zu bringen, treue Freunde geringzuschätzen, Worte des Streits in unsere Familien zu bringen und negativ über Vorgesetzte, Pastoren und andere Menschen zu denken. Der Teufel will, dass wir in unsere Beziehungen und Umstände eine schlechte Saat aussäen. Viele Leute verhalten sich auf diese Weise. Sie wundern sich dann, warum andere sie nicht mögen oder sie nicht so behandeln, wie sie gerne behandelt werden möchten. Die Antwort ist ganz einfach: Sie ernten, was sie gesät haben! Was willst du heute säen? Triff mit Gottes Hilfe die Entscheidung, Liebe, Vergebung, Freundlichkeit und Geduld zu säen. Du wirst feststellen: Wenn du andere Menschen so behandelst, wie Gott es will, wirst du in deinem Leben ermutigende Beziehungen genießen und andere zufriedenstellende Ergebnisse sehen.
𝗚𝗲𝗯𝗲𝘁: Heiliger Geist, ich will Gutes säen und Gutes ernten. Hilf mir, in all meinen Beziehungen Freundlichkeit und Liebe zu säen, anstatt selbstsüchtig zu sein. 𝗔𝗺𝗲𝗻
Die Bibel sagt ganz klar, dass wir ernten, was wir gesät haben. Wortwörtlich trifft das auf die Landwirtschaft zu. Im übertragenen Sinn trifft das auf das Geben und die Großzügigkeit zu. Aber wusstest du, dass dieses Prinzip auch im Umgang mit anderen Menschen von Bedeutung ist? Unsere Einstellungen und Worte sind wie Saatkörner, die wir jeden Tag aussäen. Sie bestimmen, welche Art von Ergebnis oder welche „Ernte“ wir in unseren Umständen und Beziehungen erwarten können. Der Teufel liebt es, uns selbstsüchtige Gedanken einzuflüstern, uns dazu zu bringen, treue Freunde geringzuschätzen, Worte des Streits in unsere Familien zu bringen und negativ über Vorgesetzte, Pastoren und andere Menschen zu denken. Der Teufel will, dass wir in unsere Beziehungen und Umstände eine schlechte Saat aussäen. Viele Leute verhalten sich auf diese Weise. Sie wundern sich dann, warum andere sie nicht mögen oder sie nicht so behandeln, wie sie gerne behandelt werden möchten. Die Antwort ist ganz einfach: Sie ernten, was sie gesät haben! Was willst du heute säen? Triff mit Gottes Hilfe die Entscheidung, Liebe, Vergebung, Freundlichkeit und Geduld zu säen. Du wirst feststellen: Wenn du andere Menschen so behandelst, wie Gott es will, wirst du in deinem Leben ermutigende Beziehungen genießen und andere zufriedenstellende Ergebnisse sehen.
𝗚𝗲𝗯𝗲𝘁: Heiliger Geist, ich will Gutes säen und Gutes ernten. Hilf mir, in all meinen Beziehungen Freundlichkeit und Liebe zu säen, anstatt selbstsüchtig zu sein. 𝗔𝗺𝗲𝗻
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