Cesare Maestri galt als einer der besten Kletterer der 1950er Jahre. „Die Spinne“, wie der Italiener genannt wurde, ist aber mutmaßlich für einen der größten Skandale in der Geschichte des Bergsteigens verantwortlich. Gemeinsam mit dem österreichischen Eiskletter-Spezialisten Toni Egger nahm er sich im Jahr 1959 vor, den als unbesteigbar geltenden Berg „Cerro Torre“ in Patagonien zu erklimmen. Egger starb bei der Expedition, Maestri überlebte knapp – und behauptete nachher, es vor dem Unglück auf den Gipfel des Berges geschafft zu haben. Doch schon bald kamen Zweifel an seiner Darstellung auf, die bis heute bleiben.
Artikel über die „gefährlichsten Berge der Welt“ auf dem Blog „Rauf und Davon“&text=Die%20Steilheit%20und%20Schwierigkeit%20der,Schlechtwettereinbruch%20machen%20ihn%20besonders%20gef%C3%A4hrlich.&text=Update%202024%3A%20In%20den%20letzten,Bergsteiger%20auf%20den%20Gipfel%20geschafft.
ARD-Doku mit Reinhold Meßner: „Mythos Cerro Torre“ in der ARD Mediathek
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAxOVdPMDE4ODk5QTA)
„David Göttler – Everest ohne Sauerstoff“ in der ARD Mediathek
Zeitungs- und Magazinbeiträge nach dem Tod von Toni Egger, u.a. ein bewegender Nachruf von Heinrich Klier
Der Weg zum Cerro Torre über die „Via dei Ragni“ – Teil 1
Der Weg zum Cerro Torre über die „Via dei Ragni“ – Teil 2
Der Weg zum Cerro Torre über die „Via dei Ragni“ – Teil 3
Podcast „Climbing Gold“ auf Spotify
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