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Wenn wir auf dem Heimweg sind – zum Beispiel nach einem Treffen mit Freunden – schlafe ich oft im Auto ein. Mein Mann fährt ruhig und sicher. Selbst wenn es regnet oder stürmt, macht mir das nichts aus. Kaum sitze ich auf dem Beifahrersitz, fallen mir die Augen zu. Ich vertraue ihm. Und das lässt mich zur Ruhe kommen.
So ähnlich war es bei Jesus. In Lukas 8, erfahren wir von einem geschäftigen Tag im Leben des Mannes aus Nazareth. – Früh aufgestanden, viele Begegnungen, viele Menschen in einer Naturarena am See Genezareth. Am Abend steigt Jesus in ein Boot und bittet seine Jünger, ans andere Ufer des Sees zu fahren. Und kaum ist das Boot unterwegs, schläft er ein. Tief und fest. Selbst als ein Sturm aufkommt, schläft Jesus weiter.
Die Jünger dagegen geraten in Panik. Sie kämpfen gegen Wind und Wellen – und haben irgendwann Angst, unterzugehen. Schließlich wecken sie Jesus. Und er fragt: „Wo ist euer Glaube?“
Welcher Glaube? Vielleicht der Glaube, dass sie sicher ankommen. Dass sie unter Gottes Schutz stehen. Dass sie sich ihm anvertrauen können.
Und dann greift Jesus ein – übernatürlich. Mit einem einzigen Wort bringt er den Sturm zum Schweigen. Nicht nur, dass er hilft, das Boot sicher ans andere Ufer zu bringen – er beendet den Sturm selbst.
Mir kommt es vor, als wolle Jesus mir hier zeigen: Ich bin der Herr. Habe keine Angst. Ich kann dich nicht nur durch den Sturm bringen – ich kann auch den Sturm beenden.
Und mit diesem Gedanken kann ich in den Tag gehen.
► Mehr zum Buch Lukas:
Autor: Susanne Thyroff
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Wenn wir auf dem Heimweg sind – zum Beispiel nach einem Treffen mit Freunden – schlafe ich oft im Auto ein. Mein Mann fährt ruhig und sicher. Selbst wenn es regnet oder stürmt, macht mir das nichts aus. Kaum sitze ich auf dem Beifahrersitz, fallen mir die Augen zu. Ich vertraue ihm. Und das lässt mich zur Ruhe kommen.
So ähnlich war es bei Jesus. In Lukas 8, erfahren wir von einem geschäftigen Tag im Leben des Mannes aus Nazareth. – Früh aufgestanden, viele Begegnungen, viele Menschen in einer Naturarena am See Genezareth. Am Abend steigt Jesus in ein Boot und bittet seine Jünger, ans andere Ufer des Sees zu fahren. Und kaum ist das Boot unterwegs, schläft er ein. Tief und fest. Selbst als ein Sturm aufkommt, schläft Jesus weiter.
Die Jünger dagegen geraten in Panik. Sie kämpfen gegen Wind und Wellen – und haben irgendwann Angst, unterzugehen. Schließlich wecken sie Jesus. Und er fragt: „Wo ist euer Glaube?“
Welcher Glaube? Vielleicht der Glaube, dass sie sicher ankommen. Dass sie unter Gottes Schutz stehen. Dass sie sich ihm anvertrauen können.
Und dann greift Jesus ein – übernatürlich. Mit einem einzigen Wort bringt er den Sturm zum Schweigen. Nicht nur, dass er hilft, das Boot sicher ans andere Ufer zu bringen – er beendet den Sturm selbst.
Mir kommt es vor, als wolle Jesus mir hier zeigen: Ich bin der Herr. Habe keine Angst. Ich kann dich nicht nur durch den Sturm bringen – ich kann auch den Sturm beenden.
Und mit diesem Gedanken kann ich in den Tag gehen.
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Autor: Susanne Thyroff
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