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Wenn Sie die Berichte über Jesus Christus in der Bibel lesen, fällt Ihnen sicher eines auf: Jesus verwendet immer wieder Bilder aus dem täglichen Leben, um den Menschen klarzumachen, was Gott wichtig ist. Zum Beispiel:
Jesus aber sprach zu ihm: "Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes."
Jesus spricht zu einem Mann, der mit Jesus gehen will. Aber nicht ohne vorher noch einmal „Tschüss“ zur Familie zu sagen.
Ist das so verkehrt?
In diesem Fall ja. Dieser Mensch verkündet selbst, dass er mit Jesus gehen will – aber zu seinen eigenen Bedingungen. Er selbst will den Start festlegen.
Wer Jesus aus eigener Kraft folgen will, wird scheitern. Vielleicht schon gleich zum Start, wie dieser Mann hier. Spätestens aber unterwegs, wenn Entscheidungen gefragt sind oder manches im Leben nicht so rund läuft, wie er sich es vielleicht vorgestellt hat.
Anders ist es, wenn klar ist: Jesus will mich in seinem Team haben. Weil er mich liebt und weil er mich für unersetzlich hält. Weil niemand sonst die Furche pflügen kann, so wie ich es kann, um im Bild zu bleiben.
Jesus legt mit seiner Einladung, ihm zu folgen ein Fundament, mit dem ich die Hand an den Pflug legen kann und dann – ja, dann los.
Autor: Claudia Mertens
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Wenn Sie die Berichte über Jesus Christus in der Bibel lesen, fällt Ihnen sicher eines auf: Jesus verwendet immer wieder Bilder aus dem täglichen Leben, um den Menschen klarzumachen, was Gott wichtig ist. Zum Beispiel:
Jesus aber sprach zu ihm: "Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes."
Jesus spricht zu einem Mann, der mit Jesus gehen will. Aber nicht ohne vorher noch einmal „Tschüss“ zur Familie zu sagen.
Ist das so verkehrt?
In diesem Fall ja. Dieser Mensch verkündet selbst, dass er mit Jesus gehen will – aber zu seinen eigenen Bedingungen. Er selbst will den Start festlegen.
Wer Jesus aus eigener Kraft folgen will, wird scheitern. Vielleicht schon gleich zum Start, wie dieser Mann hier. Spätestens aber unterwegs, wenn Entscheidungen gefragt sind oder manches im Leben nicht so rund läuft, wie er sich es vielleicht vorgestellt hat.
Anders ist es, wenn klar ist: Jesus will mich in seinem Team haben. Weil er mich liebt und weil er mich für unersetzlich hält. Weil niemand sonst die Furche pflügen kann, so wie ich es kann, um im Bild zu bleiben.
Jesus legt mit seiner Einladung, ihm zu folgen ein Fundament, mit dem ich die Hand an den Pflug legen kann und dann – ja, dann los.
Autor: Claudia Mertens
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