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„Nimm schöne Grüße mit.“ Oft sage ich das gar nicht. Ich kenne mich. Ich vergesse häufig, aufgetragene Grüße auszurichten. Geht es dem Boten nicht genauso? Und ich denke: Freut sich der andere überhaupt über meine Grüße? Bedeuten sie ihm etwas?
Im Gottesdienst einer Gemeinde habe ich die Frage gehört: „Hat jemand Grüße mitgebracht?“ Darauf stand jemand auf und grüßte als Besucher einer anderen Gemeinde. Die Grüße haben eine Verbindung zwischen zwei Gemeinden geschaffen.
Ich kannte diese Art von offiziellem Gruß bis dahin in einem Gottesdienst nicht. Dabei haben die Grüßenden nichts anderes gemacht als der Apostel Paulus per Brief an die christliche Gemeinde in Philippi. Er schreibt dort: „Es grüßen euch alle Heiligen, besonders aber die aus dem Hause des Kaisers.“ (Philipper 4,22) Wo wurde der Brief vorgelesen? Im Gottesdienst der Gemeinde. Wer grüßt? Die Christen, die Paulus versorgen, darunter auch Leute, die im kaiserlichen Palast arbeiten.
Grüße zeigen: Menschen sind mit mir verbunden. Es gibt Menschen, die sind wie ich mit Jesus verbunden, deshalb grüßen sie mich. Ich bin nicht allein. An besonderen Tagen, wie Geburtstagen oder Weihnachten verschicke auch ich Grüße. Doch warum nicht auch ohne besonderen Anlass bei nächster Gelegenheit? Einfach einer Person Grüße auftragen und sie und den Empfänger anschließend auch Gott ans Herz legen. Dann wird aus dem Gruß ein Segensgruß. Gott selbst wird schon dafür sorgen, dass der Gruß ankommt.
Autor: Pastorin Elke Drossmann
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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„Nimm schöne Grüße mit.“ Oft sage ich das gar nicht. Ich kenne mich. Ich vergesse häufig, aufgetragene Grüße auszurichten. Geht es dem Boten nicht genauso? Und ich denke: Freut sich der andere überhaupt über meine Grüße? Bedeuten sie ihm etwas?
Im Gottesdienst einer Gemeinde habe ich die Frage gehört: „Hat jemand Grüße mitgebracht?“ Darauf stand jemand auf und grüßte als Besucher einer anderen Gemeinde. Die Grüße haben eine Verbindung zwischen zwei Gemeinden geschaffen.
Ich kannte diese Art von offiziellem Gruß bis dahin in einem Gottesdienst nicht. Dabei haben die Grüßenden nichts anderes gemacht als der Apostel Paulus per Brief an die christliche Gemeinde in Philippi. Er schreibt dort: „Es grüßen euch alle Heiligen, besonders aber die aus dem Hause des Kaisers.“ (Philipper 4,22) Wo wurde der Brief vorgelesen? Im Gottesdienst der Gemeinde. Wer grüßt? Die Christen, die Paulus versorgen, darunter auch Leute, die im kaiserlichen Palast arbeiten.
Grüße zeigen: Menschen sind mit mir verbunden. Es gibt Menschen, die sind wie ich mit Jesus verbunden, deshalb grüßen sie mich. Ich bin nicht allein. An besonderen Tagen, wie Geburtstagen oder Weihnachten verschicke auch ich Grüße. Doch warum nicht auch ohne besonderen Anlass bei nächster Gelegenheit? Einfach einer Person Grüße auftragen und sie und den Empfänger anschließend auch Gott ans Herz legen. Dann wird aus dem Gruß ein Segensgruß. Gott selbst wird schon dafür sorgen, dass der Gruß ankommt.
Autor: Pastorin Elke Drossmann
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