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„Weltweit sind mehr als 380 Millionen Christen wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt.“, meldet das christliche Hilfswerk Open Doors in seinem jährlich erscheinenden Weltverfolgungsindex - eine grausame Weltmeisterschaft der Länder, in denen meine Geschwister wahrlich nix zu lachen haben. Auch ich bin eine Nachfolgerin Jesu, darum gehören diese Menschen zu mir. Es sind beinahe so viele, wie die USA Einwohner haben.
Nicht, dass es überraschend käme; Jesus selbst hat es genau so angekündigt. Und schon der Autor des Hebräerbriefes der Bibel verwendet viel Platz auf dem Papyrus, um klarzumachen, dass es eine gefährliche Angelegenheit sein kann, Jesus zu lieben und ihm konsequent nachzufolgen.
Er schreibt aber auch von unzähligen Glaubenshelden, die Großes erlebt haben und dadurch Vorbilder werden können: „Diese haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft, des Feuers Kraft gelöscht, sind der Schärfe des Schwerts entronnen, aus der Schwachheit zu Kräften gekommen, sind stark geworden im Kampf und haben fremde Heere in die Flucht geschlagen.“ (Hebräer 11,33+34)
Warum es den einen so und den anderen so geht? Ganz ehrlich: Ich habe darauf keine Antwort. Aber ich will mir drei Dinge vornehmen: Erstens Gott dafür danken, dass ich in einem Land lebe, in dem mir die Ausübung meines Glaubens gestattet wird. Zweitens nicht gleichgültig werden ob des Schicksals meiner Geschwister. Und drittens Gott für sie bitten – um Beistand, Schutz und Glaubensmut. Der drückt sich wohl einfach nicht immer in „Erfolg“ aus …
Autor: Miri Langenbach
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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„Weltweit sind mehr als 380 Millionen Christen wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt.“, meldet das christliche Hilfswerk Open Doors in seinem jährlich erscheinenden Weltverfolgungsindex - eine grausame Weltmeisterschaft der Länder, in denen meine Geschwister wahrlich nix zu lachen haben. Auch ich bin eine Nachfolgerin Jesu, darum gehören diese Menschen zu mir. Es sind beinahe so viele, wie die USA Einwohner haben.
Nicht, dass es überraschend käme; Jesus selbst hat es genau so angekündigt. Und schon der Autor des Hebräerbriefes der Bibel verwendet viel Platz auf dem Papyrus, um klarzumachen, dass es eine gefährliche Angelegenheit sein kann, Jesus zu lieben und ihm konsequent nachzufolgen.
Er schreibt aber auch von unzähligen Glaubenshelden, die Großes erlebt haben und dadurch Vorbilder werden können: „Diese haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft, des Feuers Kraft gelöscht, sind der Schärfe des Schwerts entronnen, aus der Schwachheit zu Kräften gekommen, sind stark geworden im Kampf und haben fremde Heere in die Flucht geschlagen.“ (Hebräer 11,33+34)
Warum es den einen so und den anderen so geht? Ganz ehrlich: Ich habe darauf keine Antwort. Aber ich will mir drei Dinge vornehmen: Erstens Gott dafür danken, dass ich in einem Land lebe, in dem mir die Ausübung meines Glaubens gestattet wird. Zweitens nicht gleichgültig werden ob des Schicksals meiner Geschwister. Und drittens Gott für sie bitten – um Beistand, Schutz und Glaubensmut. Der drückt sich wohl einfach nicht immer in „Erfolg“ aus …
Autor: Miri Langenbach
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