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„So sehen Sieger aus!“ Jubel, Tränen, Freudentaumel – pure Emotion! Wenn das Stadion bebt, fühlt sich alles richtig an.
Aber selbst der lauteste Jubel verklingt. Und irgendwann geht auch das letzte Flutlicht aus.
Gibt es einen Sieg, der bleibt? Auch dann, wenn ich schwach bin? Wenn ich zweifle, falle und keiner mehr klatscht?
Vor fast 2000 Jahren schreibt der Apostel Johannes an christliche Gemeinden im römischen Kleinasien – mitten in schwierigen Zeiten. Er ermutigt sie mit einem Satz, der bis heute gilt, zu finden im ersten Johannesbrief, Kapitel 5, Vers 4:
„Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“
Starke Worte in einer Welt, die oft ganz andere Sieger feiert: Die, die sich durchsetzen. Die, die glänzen. Die, die ganz oben stehen. Erfolg zählt. Macht beeindruckt. Selbstoptimierung ist das Gebot der Stunde. Doch wer zahlt den Preis dafür?
Jesus Christus, der Stifter und Namensgeber des christlichen Glaubens, hat anders gesiegt. Nicht mit Gewalt, sondern mit Liebe. Nicht mit Ellbogen, sondern mit durchbohrten Händen – am Kreuz.
Und er lebt. Er sagt: „Ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes 16,33)
Wenn ich kämpfe, mit Angst, mit Schuld, mit mir selbst – dann gilt: Ich muss nicht siegen.
So sehen Sieger aus: Nicht perfekt. Aber getragen - vom Sieger der Liebe. Verbunden mit Jesus. Für immer.
Autor: Ellen Hörder-Knop
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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„So sehen Sieger aus!“ Jubel, Tränen, Freudentaumel – pure Emotion! Wenn das Stadion bebt, fühlt sich alles richtig an.
Aber selbst der lauteste Jubel verklingt. Und irgendwann geht auch das letzte Flutlicht aus.
Gibt es einen Sieg, der bleibt? Auch dann, wenn ich schwach bin? Wenn ich zweifle, falle und keiner mehr klatscht?
Vor fast 2000 Jahren schreibt der Apostel Johannes an christliche Gemeinden im römischen Kleinasien – mitten in schwierigen Zeiten. Er ermutigt sie mit einem Satz, der bis heute gilt, zu finden im ersten Johannesbrief, Kapitel 5, Vers 4:
„Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“
Starke Worte in einer Welt, die oft ganz andere Sieger feiert: Die, die sich durchsetzen. Die, die glänzen. Die, die ganz oben stehen. Erfolg zählt. Macht beeindruckt. Selbstoptimierung ist das Gebot der Stunde. Doch wer zahlt den Preis dafür?
Jesus Christus, der Stifter und Namensgeber des christlichen Glaubens, hat anders gesiegt. Nicht mit Gewalt, sondern mit Liebe. Nicht mit Ellbogen, sondern mit durchbohrten Händen – am Kreuz.
Und er lebt. Er sagt: „Ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes 16,33)
Wenn ich kämpfe, mit Angst, mit Schuld, mit mir selbst – dann gilt: Ich muss nicht siegen.
So sehen Sieger aus: Nicht perfekt. Aber getragen - vom Sieger der Liebe. Verbunden mit Jesus. Für immer.
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