In der heutigen Folge geht es um die alles entscheidende Frage: ist das mein Problem?
Ist das dort gerade mein Problem?
Und auf diese Frage gibt es nur ein Antwort - Ja oder Nein!
Wenn Sie auf jemanden zugehen, mit einer Bitte oder Frage und erhalten als Antwort: Nein - das ist nicht mein Problem, da kann ich leider nichts für dich tun. Wie fühlen Sie sich?
Deshalb schauen wir uns drei Themenkomplexe an:
Was liegt in meiner Macht?
Was unterscheidet sehr erfolgreiche Menschen von erfolgreichen Menschen?
Und was ist ein Schwerkraftproblemen?
In einer Krise kommt es schnell zur Kampfrethorik. Wie - Der Kampf gegen das Virus. Der Kampf gegen die Klimaerwärmung, der Kampf gegen den Jobabbau, etc. etc.
Auch wenn ich persönlich der Überzeugung bin, dass wir bei einem Kampf gegen die Natur - wie im aktuellen Fall - immer den Kürzeren ziehen werden - was vielfältig zu beobachten ist. Aber das ist ein anderes Thema. Denn beim Kampf gegen gibt es zwangsläufig einen Gewinner und einen Verlierer. Was dazu führt, dass es schlussendlich nur um Sieg oder Niederlage geht und nicht mehr um die Sache selbst - in USA gerade eindrucksvoll zu beobachten.
Der Kampf gegen ist primär ein „weg-von“ Ziel, ich weiß was ich nicht will, also keine Umweltzerstörung, keinen Virus, keinen Jobabbau, etc. - alles Nicht-Ziele.
Was allerdings in einer Krise passiert ist, dass aus den 256 Graustufen, zwischen schwarz und weiß, nur zwei werden, nämlich schwarz oder weiß, ich muss Farbe bekennen, wie es heißt - doch dazu gleich mehr.
Viel wirkungsvoller sind jedoch „hin-zu“ Ziele. Sollte es Ihr Ziel sein Vertriebsleiter, Geschäftsführer, etc. zu werden aber auch Gärtner oder Künstler, und Sie brennen wirklich dafür, dann werden Sie künftig Ihre rund 1.000 täglichen Entscheidungen daraufhin abklopfen was zielförderlich oder zielhinderlich ist - und zwar völlig automatisch und unbewusst. Das ist die Macht eines klaren „hin-zu“ Ziels.
Und wenn Sie Ihr Ziel nicht erreichen, aber in den Spiegel schauen und zu sich sagen können: ich habe alles, wirklich alles gegeben was in meiner Macht stand - dann schützt das vor der Depression der Enttäuschung.
Im Kampf um den Job geht es natürlich auch um Sieg oder Niederlage und es gibt Gewinner und Verlierer. Der feine aber wichtige Unterschied ist, dass ich mich nur um mich und meine Performance kümmere und eben nicht um respektive gegen die Wettbewerber - die ich nur in den seltensten Fälle kenne. Es geht nur und ausschließlich um meine Leistung im Prozess - und genau darauf habe ich Einfluss. Und - trage alleine die volle Verantwortung.
Und damit sind wir beim nächsten feinen aber wichtigen Unterschied - worauf habe ich Einfluss? Was liegt wirklich in meiner Macht?
Eines vorweg. Wir sind oftmals viel mächtiger als wir wahrhaben wollen - wenn wir fokussieren.
Von den Stoikern lernen wir den Unterschied zwischen Kontrollbereich, Einflussbereich und Interessenbereich.
Und zwar, das ich einen sehr kleinen Kontrollbereich, ein recht kleinen Einflussbereich und einen gewissen Interessenbereich habe.
Neulich lass ich im Web: Ein Problem heißt Pro-blem, weil es für dich da ist, sonst hieß es ja Anti-blem.
Ich glaube die Metapher zu verstehen. Ich kann an jedem Problem - griechisch für „das, was mir zur Lösung vorgelegt wurde" - wachsen, s. Wikipedia.
„was mir zur Lösung vorgelegt wurde" heißt es, ich habe es mir nicht genommen aber oftmals angenommen - wobei wir beim eigentlichen Problem sind.
Wenn ich bei jedem Problem, das mir vorgelegt wird, zunächst die Frage stelle: Liegt die Lösung in meinem Kontrollbereich? ja oder nein? Also kann ich konkret etwas tun oder nicht? Und wenn die Antwort Nein ist - dann muss ich loslassen. Die Kraft loszulassen schützt vor der Depression der Enttäuschung.
Eine Krise zwingt geradewegs zu schwarz-weiß-Entscheidungen. Ich muss Farbe bekennen - heißt es im Volksmund.
Oder um Meister Yoda wieder zu bemühen: tu es oder lass es, ergibt kein versuchen.
Eine Krise ist - auf gewisse Weise - lediglich nur eine deutliche Steigerung der Veränderungsgeschwindigkeit, die mich persönlich zu Anpassungsmaßnahmen zwingt die eh notwendig waren aber aufgeschoben wurden.
Dass gleiche gilt natürlich auch für Unternehmen, wie wir gerade erleben. Bei den namhaften Unternehmen über die ich den letzten Tagen gelesen habe, sind die Zahlen der Menschen, die Ihren Job verlieren werden, eher fünf- als vierstellig. Auch wenn das eine eher einfallslose Reaktion des Managements ist.
Ein anderes Verhalten, das ich gerade vielfach sehe, hat Mark Twain wunderbar auf den Punkt gebracht, mit seinem Satz:
„Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.“
Es ist nicht sinnvoll, wenn ich in die falsche Richtung fahre, die Geschwindigkeit zu erhöhen.
Das ist es, was die fünf Manager*innen, die ich in Folge 100 erwähnte, derzeit an den Rand der Verzweiflung bringt.
Es ist der Zwang dem Pferd die Sporen zu geben statt abzusteigen weil es tot ist.
Die Storys, die ich, aus den auf Hochtouren laufenden Budgetrunden höre, sind z.T. eher surreal.
Eins von vielen Beispielen: 30% Umsatzsteigerung in 2021 in einem Unternehmen mit rund 200 Mitarbeitern das die Flugzeugindustrie beliefert.
Der CEO und der CFO der Muttergesellschaft haben das durchgedrückt und der GF der GmbH hat sich zunächst dieser „großen Herausforderung gestellt“ und seine Bereitschaft erklärt die „extra Meile“ zu gehen und eben auch die Mannschaft von dieser zusätzlichen Kraftanstrengung zu überzeugen. Sie kennen dieses Szenario so oder in ähnlicher Art und Weise sicher selbst.
Was, wenn wir das jetzt analysieren, was hier passiert?
Mach nicht dein Problem zu meinem! Möchte ich sagen.
Welches Problem? Nun - die Antwort auf die Frage der Mannschaft zu liefern: Kapitän, in welche Richtung fahren wir?
Der Purpose des Unternehmens ist es Gewinn zu machen. Als angestellter Vorstand oder Geschäftsführer sind Sie der Verwalter der Einlagen der Gesellschafter mit dem klaren Auftrag eine Rendite zu erwirtschaften - sonst erstmal nichts anderes. Wenn Sie das über eine exzellente Customer Journey und/oder Employee Journey erreichen, perfekt. Doch nur zufriedene Kunden und Mitarbeiter, aber ohne Rendite, führt unweigerlich in die Insolvenz und damit zu dem was wir grundsätzlich verhindern wollen.
Wir sehen das gerade in der deutschen Politik, die sich der Rettung von Vergangenheit verschrieben hat, wodurch die schon lange notwendigen Veränderungen verlangsamt werden was die mittelfristigen sozialen Auswirkungen noch verschärft. In der Kunst wie in der Politik ist gut gemeint das Gegenteil von gut gemacht - sagte Berthold Brecht und viele andere. Eine Vision für die kommenden fünf Jahre ist es, was ich von der Politik erwarte.
Das wir uns zu sehr auf retten und bewahren fokussieren, dass ist es was mir Sorge bereitet.
Du bist entweder Amboss oder Hammer aber niemals das Material dazwischen und das ist die Position die wir derzeit in Deutschland und Europa einnehmen - mit dem chinesischen Hammer und dem amerikanischen Amboss.
Genug Politik - zurück zum einzigen Purpose des Unternehmens Gewinn zu machen.
Bei Restaurants, Hotels, Tourismusindustrie, Flugzeugindustrie, Messegesellschaften, Kinos und vielen weiteren Branchen, ist das zumindest mit dem herkömmlichen Geschäftsmodell nicht mehr möglich.
Aus mindestens drei Gründen
1) weniger Kunden, die aus Unsicherheit und risikoscheuer sind
2) diejenigen, die konsumieren, werden im Durchschnitt weniger ausgeben aufgrund von Vorsichtssparen
3) und, die Kosten steigen wegen der räumlichen Abstands- und Hygienemaßnahmen
Als Manager muss ich jetzt ein Reihe von Entscheidung treffen, basierend auf meine Antworten zu den folgenden Fragen:
Verfüge ich über die Fähigkeiten, also das erforderlich Mindset, Skillset und Toolset um mein Unternehmen aus der Krise heraus zu führen oder nicht? Kann ich?
Verfüge ich über die notwendige Entscheidungsfreiheit neue Wege zu gehen, oder bin ich an z.B. Konzernentscheidungen gebunden? Darf ich?
Verfüge ich über die erforderliche Motivation, meine intrinsische Motivation, diesen Weg zu gehen? Will ich?
An bestimmten Punkten meiner Lebenslinie muss ich echte Entscheidungen treffen. Und das „was will ich“ überstrahlt alles andere - bewusst oder unbewusst. Es mir jedoch bewusst zu machen ist ein riesiger Vorteil für meine Entscheidungsfindung.
Kurz zu Entscheidungen. Eine Entscheidung zu treffen ob ich ein Apple, Samsung oder Huawei Handy kaufe, ist keine Entscheidung, es ist eine Wahl. Weil - mir liegen alle Informationen vor, alle technischen Daten, Preise und Erfahrungsberichte. Beim Autokauf das gleiche. Bei der Bundestagswahl steckt es im Namen. Ich wähle aus, aus einer definierten Liste und mir liegen mehr Informationen vor als ich verarbeiten kann - weshalb ich den Wahl-O-Mat befrage.
Bei einer Entscheidungen habe ich meist alles das nicht. Ich gehe ins Risiko und ins Obligo. Bei der Entscheidung, ob ich jetzt kündige oder nicht weiß ich eben nicht wie es für mich ausgeht. Darum tun es auch so wenige - s. die so oft erwähnte Gallup-Studie.
Zur Erinnerung - Nur 15 % der Mitarbeiter sind emotional mit Ihrem Unternehmen verbunden. Sage und schreibe 25 % der Mitarbeiter arbeiten gegen die Interessen des Arbeitgebers. Leiden ist leichter als Handeln, doch Preis dafür ist hoch.
Wie Charlie Chaplin sagte: An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.
Doch zurück zu unserem Geschäftsführer.
Sollte es so sein, das der CEO u. CFO des Mutterkonzerns auf retten und bewahren fokussieren, statt nach neuen Wegen zu suchen, dann muss unser GF eine Entscheidung treffen - und zwar für sich.
Zum einen muss er sich fragen: liegt die Lösung des Problems in meinem Kontrollbereich? Ja oder Nein? UND
Wenn er nur eine der Fragen nach: Kann ich?, Darf ich?, Will ich? mit Nein beantwortet ist die Entscheidung klar - aber ob sie auch getroffen wird steht auf einem anderen Blatt - allzu häufig eben nicht.
Dann passieren jedoch Dinge die nicht wirklich gut sind. Weder für das Unternehmen noch für den Manager. Doch den unmittelbaren Preis zahlt der Manger oder die Managerin - immer! Meine Kund*innen sagen nahezu alle: Ich wusste damals schon das wird nix, hätte ich doch mal …
Love it, change it, leave it - but don’t hate it - lautet die Maxime. Doch allzu oft wird die Entscheidung für letzteres getroffen, wie die Gallup-Studie beweist - aus Angst - und dann passiert das, was wir in den beiden letzten beiden Podcast-Folgen mit Dr. Susanne Fiege ausführlich besprochen haben, es kommt zum GAU - gerne als Burn-out beschrieben. Hören Sie nochmals rein.
Im Buch: „Mach, was Du willst: Design Thinking fürs Leben“ von Bill Burnett und Dave Evans, las ich: hüten Sie sich vor Schwerkraftproblemen.
Was ist ein Schwerkraftproblemen? Ein Problem bei dem ich absolut keine Chance habe - um es kurz zu machen.
Wir können die Schwerkraft nicht außer Funktion setzen, sie ist einfach da - auch wenn es ab und an schwer zu akzeptieren ist.
Wir können die Schwerkraft zwar für kurze Zeit überwinden, mit einem immensen Energieaufwand, bei Raketenstarts sehr eindrucksvoll zu betrachten. Aber eine Rakete hinterlässt auch eine riesige ausgebrannte Hülle.
Natürlich können Sie beklagen, dass Pflegepersonal zu wenig verdient und natürlich können Sie beklagen, dass Künstler einer brotlosen Kunst nachgehen und Philosophen mehr Beachtung finden müssen, natürlich können Sie beklagen das es zu wenig Fahrradwege gibt aber zu viele SUVs, das der Hunger in den Entwicklungsländern wieder zunimmt, etc. etc.
Aber - können Sie etwas daran ändern? Ich meine wirklich verändern, zum Besseren natürlich?
Übrigens - protestieren ist nicht verändert. Spenden auch nicht. Likes in social media ist auch nicht verändern, etc. - auch wenn diese und andere Aktionen das Gewissen beruhigen können.
Auch wenn Sie Betroffenheit zeigen und jetzt sagen mögen: aber man muss doch was tun! - bei dem Thema das Sie gerade im Kopf haben.
Nein, Sie können nichts ändern - das sind alles Schwerkraftprobleme.
Das man sich Schwerkraftproblemen wunderbar hingeben kann und die Konsequenzen daraus als Argumentation für die eigene Machtlosigkeit nutzt ist ein anderes Thema.
Das einzige was Sie wirklich verändern können sind Sie sich selbst. „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt!“ sagte Ghandi.
Jetzt schließt sich der Kreis und wir sind wieder bei den Stoikern. Liegt die Lösung des Problems in meinem Kontrollbereich? Ja oder Nein?
Wenn die Antwort Ja ist, dann tun Sie was Sie tun können. Und wenn die Antwort Nein ist, dann lassen Sie es. Schwarz oder weiß.
Ja sagen und Nein meinen führt in die Depression.
Wenn das Fahrradwege- und SUV-Thema Ihr Thema ist, dann können Sie Ihren SUV verkaufen und ein Fahrrad kaufen. Sie können sich im Gemeinderat für den Ausbau von Fahrradwegen einsetzen und für Fußgängerzonen u.v.a.m.
Gogglen Sie dazu das Gelassenheitsgebet von Reinhold Niebuhr.
Was unterscheidet sehr erfolgreiche Menschen von erfolgreichen Menschen?
Sehr erfolgreiche Menschen sagen zu fast allem Nein - so Warren Buffet. Einer der erfolgreichsten Menschen der Welt, wenn man Dollar als Messlatte wählt. Er hat lediglich durchschaut, dass das beliebteste Spiel auf Erden „Ich mache mein Problem zu deinem!“ heißt.
Ich kenne einen sehr sehr erfolgreichen Unternehmer den ich zudem sehr schätze. Eines seiner Erfolgsgeheimnisse ist es, jede Kleinigkeit, die ihm zur Lösung vorgelegt wird - griechisch für Problem - zu hinterfragen.
1) Versucht jemand gerade sein Problem zu meinem Problem zu machen?
2) Liegt das Problem in meinem Kontrollbereich, Einflussbereich oder Interessenbereich?
3) Wenn ich das Problem annehme, ist das für mich zielfördernd oder zielhinderlich?
Ist auch nur eine Antwort auf die drei Fragen Nein oder negativ, lehnt er jede weitere Beschäftigung - also den Invest von Zeit und Energie - damit kategorisch ab. Das ist für denjenigen, der sein Problem gerne loswerden will, sehr sehr nervig, keine Frage - aber ist genial wie richtig.
Wenn Ihnen jemand ein Geschenk macht und Sie nehmen es nicht an, wem gehört es dann?
Was ist aber die unabdingbare Grundlage für diese Handlungsweise? Genau, ich muss mein „was will ich“ kennen, meinen Purpose.
Sie sind voller Energie, Sie wollen nicht aufgeben, wollen kämpfen? Klasse! Dann ist es doch mehr als clever zu hinterfragen wohin ich meine Energie lenke, oder?
Ich muss mich doch fragen, welche Rendite erhalte ich für meine Investitionen an Zeit und Energie, richtig?
Das tun Sie beim Kauf Ihrer Aktien doch auch, hoffe ich. Denn schließlich soll Ihr Job Sie nicht nur von Monat zu Monat ernähren sondern muss Sinn ergeben und Entwicklungspotenzial bieten.
Nur wer innerlich klar und reflektiert ist, kann kraftvolle Entscheidungen treffen, neue Verantwortung übernehmen und seinen Purpose leben.
„Was will ich“, was ist mein Purpose - darauf Ihre Antwort zu finden ist, gerade in der aktuellen Phase und so kurz vor den besinnlichen Tagen Ihre wichtigste Aufgabe.
Genau das tun wir im Strategie-Workshop, den ich Ihnen gerne bei einem Telefongespräch erläutere. Gehen Sie gerne auf meine Webseite oder die Webseite termin-mit-peter.de und vereinbaren einen Telefontermin mit mir.
Erst wenn ich mein „Was will ich“, meinen Purpose kenne, kann ich die Frage: was bin ich und was will ich sein? „Unternehmer - Manager - Führungskraft - Mitarbeiter“ beantworten.
Doch dazu mehr in einer der nächsten Folgen dieses Podcast.
Ich freue mich wieder ungemein auf Ihr Feedback an [email protected] und wünsche Ihnen wie immer viel Gelassenheit, Zuversicht und Mut.
Erwähnte Begriffe und Personen:
Meister Yoda
Charlie Chaplin
Gelassenheitsgebet von Reinhold Niebuhr - https://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet
Dr. Susanne Fiege - https://bewusstseinsmut.de/
Mach, was Du willst: Design Thinking fürs Leben
https://amzn.to/3kkTlxB
von Bill Burnett (Autor), Dave Evans (Autor)
Wollen Sie mehr du diesem und weiteren Themen erfahren, dann schreiben Sie uns gerne eine mail an: [email protected]
Ich freue mich auf eine Bewertung bei ProvenExpert:
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