Susanne von Arx und ihr Mann sind eigentlich keine typischen Auswanderer. Sie waren beide erfolgreich im Geschäftsleben. Dies hatte aber ihren Preis: Ihre Kinder holten sie meist erst in letzter Minute von der Kindertagesstätte ab. Ein Schicksalsschlag liess sie umdenken.Vor Vierzehn Jahren übernahmen sie in Piemont ein Gehöft und bauten die verschiedenen Steinhäuser darauf schrittweise zu Ferienhäuser um. Damit übernahmen sie eine verantwortungsvolle Aufgabe und kamen sich als Familie viel näher, als dass in der Schweiz je möglich gewesen wäre. Die Familie von Arx suchte nach dem Sinn des Lebens. Gefunden haben sie ihn in Cortemilia einer kleinen Gemeinde im Piemont.