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Auf wen kann ich mich wirklich verlassen? Menschen können eine große Hilfe sein – Ärzte zum Beispiel, oder einflussreiche Freunde oder Bekannte. Oder enge Vertraute, Familie, Ehepartner, Kinder. Aber es gibt Situationen, in denen selbst sie an ihre Grenzen kommen. Wo kein Mensch mehr helfen kann. Wo ich merke: Ich brauche jemanden, der immer an meiner Seite ist.
In Psalm 25, Vers 5 steht: „Du bist der Gott, der mir hilft. Täglich hoffe ich auf dich.“ Dieser Satz stammt aus einem Gebet, das dem israelitischen König David zugeschrieben wird. Viele seiner Psalmen drücken tiefe persönliche Not aus – und gleichzeitig ein festes Vertrauen auf Gottes Eingreifen.
Dieses Gottvertrauen ist begründet. Ich habe das gerade selbst erlebt. Mein Vater war krank, die Ärzte waren engagiert – aber kamen auch an ihre Grenzen. Natürlich bin ich dankbar für jede medizinische Hilfe. Aber eine Veränderung kommt nicht, weil wir jemanden mit Einfluss ansprechen. Sie kommt, wenn wir Gott um Hilfe bitten. Mein Vater hat jetzt – nach vielen unruhigen Tagen – eine Nacht durchschlafen können. Für uns ein Wunder. Und ich habe innerlich gesagt: Danke, Gott. Du bist wirklich der, der mir hilft.
Mein Opa sagte früher oft: „Wer sich auf Menschen verlässt, ist verlassen.“ Ein bisschen hart, finde ich. Aber es steckt Wahrheit darin. Menschen tun ihr Bestes – aber sie sind begrenzt. Gott nicht. Auf ihn kann ich mich verlassen. Heute. Und morgen. Täglich hoffe ich auf ihn.
Autor: Susanne Thyroff
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Auf wen kann ich mich wirklich verlassen? Menschen können eine große Hilfe sein – Ärzte zum Beispiel, oder einflussreiche Freunde oder Bekannte. Oder enge Vertraute, Familie, Ehepartner, Kinder. Aber es gibt Situationen, in denen selbst sie an ihre Grenzen kommen. Wo kein Mensch mehr helfen kann. Wo ich merke: Ich brauche jemanden, der immer an meiner Seite ist.
In Psalm 25, Vers 5 steht: „Du bist der Gott, der mir hilft. Täglich hoffe ich auf dich.“ Dieser Satz stammt aus einem Gebet, das dem israelitischen König David zugeschrieben wird. Viele seiner Psalmen drücken tiefe persönliche Not aus – und gleichzeitig ein festes Vertrauen auf Gottes Eingreifen.
Dieses Gottvertrauen ist begründet. Ich habe das gerade selbst erlebt. Mein Vater war krank, die Ärzte waren engagiert – aber kamen auch an ihre Grenzen. Natürlich bin ich dankbar für jede medizinische Hilfe. Aber eine Veränderung kommt nicht, weil wir jemanden mit Einfluss ansprechen. Sie kommt, wenn wir Gott um Hilfe bitten. Mein Vater hat jetzt – nach vielen unruhigen Tagen – eine Nacht durchschlafen können. Für uns ein Wunder. Und ich habe innerlich gesagt: Danke, Gott. Du bist wirklich der, der mir hilft.
Mein Opa sagte früher oft: „Wer sich auf Menschen verlässt, ist verlassen.“ Ein bisschen hart, finde ich. Aber es steckt Wahrheit darin. Menschen tun ihr Bestes – aber sie sind begrenzt. Gott nicht. Auf ihn kann ich mich verlassen. Heute. Und morgen. Täglich hoffe ich auf ihn.
Autor: Susanne Thyroff
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