Wie schon im vergangenen Jahr blicken wir auf unsere krassesten Fälle zurück. Außerdem berichten wir (Farina, Mirko und Stefan) von unserer Live-Lesung in Hamburg. Und schließlich verraten wir, was im kommenden Jahr anders wird.

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Ein achtjähriger Junge aus Prenzlauer Berg verschwindet spurlos am zweiten Weihnachtsfeiertag, nachdem er zum Spielen hinunterging. Die verzweifelte Suche seiner Eltern und der Polizei hält die Öffentlichkeit in Atem.

Wenige Tage später entdeckt man eine Leiche in Brieselang, doch zunächst herrscht Unklarheit über deren Identität. Die Ermittlungen der Polizei werfen dunkle Schatten auf die tragischen Geschehnisse – ein Verbrechen wird vermutet, und Hinweise werden dringend gesucht.

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Sie werden von Gegnern und der Polizei als „Konfirmandentruppe" verspottet. Aber trotz ihrer Unfähigkeit sorgen die Rocker der Mongols ab 2015 für erhebliche Unruhe in Hamburg. Aus einem Krieg der Worte gegenüber den Hells Angels wird blutiger Ernst.

Mit diesem Spektakel endet unsere Mini-Serie von der Live-Lesung in Hamburg. Nächstes Jahr soll es wieder auf die Bühne gehen!

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Drei Frauen ermordet Thomas Holst, schließlich kommt er in die Psychiatrie. Doch ihm gelingt die Flucht – dank seiner Therapeutin. Im dritten Teil der Live-Lesung in der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg geht es um einen Fall voller unfassbarer Pannen und Fehlurteile.

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Der 2. Mitschnitt unserer Live-Lesung in der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg. Bald nach dem Ende des 2. Weltkrieges versetzt eine Mordserie Hamburgs Bürger in Schrecken. Vier Leichen wurden 1947 in den Ruinen der Stadt gefunden – unbekleidet und erdrosselt. Die "Trümmermorde" wurden zur geheimnisvollsten Tötungsserie der Nachkriegszeit. Eine „Bestie in Menschengestalt“ nennt die Kripo den Täter und fahndet mit Hochdruck nach ihm. Erfolglos. Der „Trümmermörder“ wird nie gefasst.

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Im Mai 1971 wird in einem Waldstück nördlich von Berlin die Leiche einer jungen Frau gefunden. Sie ist übel zugerichtet. Jemand hat ihr von hinten in den Kopf geschossen, sie mit einem Beil verletzt und gewürgt. Auch Renates Mann Wolfgang gilt wenig später als vermisst. Mehr als ein Jahr darauf wird sein Tod vermeldet. Das Ehepaar Mischner hinterlässt zwei kleine Söhne, die in einem Heim im brandenburgischen Eisenhüttenstadt untergebracht werden. Ihnen und allen anderen wird erzählt, dass die Eltern bei einem Autounfall gestorben sind. Etwas anderes als eine Tragödie würde auch schlecht passen. Denn die Mischners waren eine sozialistische Traumfamilie.

Hier findet sich der Artikel zum Fall von Georg Mascolo.

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Hier ist der erste Teil unseres Liveauftritts vom Oktober in der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg. Vor dem eigentlichen Fall gibt es einen Ausflug in die frühe Geschichte der Stadt. Danach geht es ins 20. Jahrhundert:

Der Axtmörder aus Altona - als 1906 der Tod im Zug nach Blankenese mitfuhr. Der Mord am Altonaer Zahnarzt Dr. Claußen erregte Anfang des 20. Jahrhunderts europaweit Aufsehen. Ein 17-Jähriger hatte den Mann grässlich zugerichtet. Die Mordwaffe: eine Axt.

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Im Sommer 2009 wird Kirsten Sahling bei ihrem morgendlichen Lauf im Spandauer Forst brutal ermordet. Die Polizei ist zunächst ratlos und findet keine Spur zum Täter, obwohl zahlreiche Hinweise eingehen.

Jahre später, nach einem weiteren Verbrechen, scheint sich eine erschreckende Verbindung abzuzeichnen – doch auch diese Spur verläuft ins Nichts. Der Fall bleibt ungelöst, während die Ermittler verzweifelt auf neue Zeugen hoffen, die das grausame Geheimnis endlich lüften könnten.

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Erwin Ströbel wird beschuldigt, seine Frau Magnolia brutal ermordet zu haben, um zu verhindern, dass sie mit der gemeinsamen Tochter nach Brasilien flieht. Ihre Qualen als „Sklavin“ in seiner Gewalt wurden von einer Zeugin bestätigt, die auch verriet, dass Magnolia über eine Flucht nachdachte.

Doch Ströbel hatte noch ein weiteres grausames Verbrechen begangen: Der Mord an dem Vietnam-Veteranen Caio M., den er ermordete, um sich dessen Vermögen zu sichern. Die Staatsanwaltschaft sieht in diesen Taten eine heimtückische Mordserie aus Habgier und niedrigen Beweggründen.

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Ein Berliner Taxi wird zum Schauplatz eines brutalen Mordes, als der 49-jährige Fahrer Mustafa A. von einem Fahrgast mit einem Messer tödlich attackiert wird. Der mutmaßliche Täter, Hassem B., schweigt im Prozess, doch seine schockierenden Geständnisse aus der Vernehmung enthüllen seine kaltblütige Absicht: Er wollte Geld – und tötete, um es zu bekommen.

Nach der Tat flieht er nach Flensburg, wo er schließlich verhaftet wird, nur Tage nachdem er auch in Belgien eine Frau mit demselben Messer getötet haben soll. Das Gericht prüft, ob Hassem B. schuldfähig ist, während seine Verteidigerin an seinem Geisteszustand zweifelt.

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