In der dritten Folge der HR Taxes-Podcast-Serie „Work from anywhere“ sprechen Doris Huber und Martina Kaul, beide Steuerberaterinnen und Director bei WTS in der Service Line HR Taxes, über den aktuellen Trend von Remote Work oder Workation, der für viele Arbeitnehmer immer relevanter bzw. attraktiver wird. Denn immer mehr Mitarbeiter wünschen sich mehr räumliche Flexibilität, um vom Ausland aus arbeiten zu dürfen oder fordern Remote Working geradezu ein.

Unsere beiden Expertinnen beschäftigen sich diesmal mit dem Thema aus Sicht des Mitarbeiters, der es in Anspruch nehmen möchte aus privaten Gründen vom Ausland aus für seinen deutschen Arbeitgeber zu arbeiten. Dabei gilt es einiges zu beachten: Welche Regeln gibt es und wie werden diese in einer Work from anywhere-Policy festgehalten? Eines wird klar: Klare Regelungen schützen nicht nur den Arbeitgeber, sondern auch den Arbeitnehmer.

Prof. Dr. Axel Nientimp und Andreas Riedl versuchen in der neuen Folge „Transfer Pricing auf den Punkt“ eine Orientierungshilfe rund um die Zwei-Säulen-Lösung des OECD BEPS 2.0-Projekts zu geben und begeben sich in das Geflecht der internationalen Besteuerung hinein.

Die beiden sprechen über Pillar 1 und Pillar 2, über den damit zusammenhängenden politischen Prozess sowie über mögliche Änderungen und Erwartungen, was dieses Jahr 2023 noch auf OECD-Ebene anstehen könnte. Der Hauptfokus liegt dabei auf der für Verrechnungspreise eher relevanteren Säule 1, bei der die Neuverteilung von Besteuerungsrechten rund um neue (digitale) Geschäftsmodelle angestrebt wird, dessen Entwicklung weiter beobachtet werden muss.

Unsere beiden Expertinnen Doris Huber und Martina Kaul, beide Steuerberaterinnen und Director bei WTS in der Service Line HR Taxes, sind dem New Work-Ansatz „Work from anywhere“ aus verschiedenen Perspektiven auf der Spur. In der zweiten Folge der HR-Taxes-Podcast-Serie beschäftigen sie sich mit dem Thema aus Sicht der Personalabteilung und geben anschauliche Praxisbeispiele rund um Workation und Remote Work.

Hierbei sprechen sie u. a. über folgendes Szenario: Die Personalabteilung hat den Megatrend erkannt, nähert sich der komplexen Ausarbeitung einer Workation Policy schrittweise und entwickelt daraufhin ein umfassendes Konzept für interessierte Mitarbeiter. Durch die passende Strategie bzw. Richtlinie steht dem Ausrollen von Work from anywhere dann quasi nichts mehr im Weg. Eines wird klar: Werden jetzt die entsprechenden Weichen gestellt, können sich Arbeitnehmer bereits im Sommer 2023 über Workation freuen!

In der ersten von drei Folgen der HR Taxes-Podcast-Edition sprechen unsere beiden Expertinnen Doris Huber und Martina Kaul, beide Steuerberaterinnen und Director bei WTS in der Service Line HR Taxes, über den spannenden und facettenreichen New Work-Ansatz und gehen diesem aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund.

In dieser Folge 1 beschäftigen sich die Sprecherinnen mit dem Thema aus der Sicht der Führungs-und Managementebene und geben einen umfangreichen Überblick. Dabei sprechen sie über mögliche Herausforderungen, häufig diskutierte Fragen, den Weg hin zu einer Entscheidung bzw. Umsetzung sowie über mögliche Chancen und Lösungsansätze. Eines wird klar: Die Zukunft des Arbeitens ist hybrid.

Prof. Dr. Axel Nientimp und Andreas Riedl sprechen in dieser Folge über ein internationales Steuerrechtsthema, das auch für Verrechnungspreisexperten interessant ist und beschäftigen sich mit der sogenannten „EU-Blacklist“, auf die im Februar 2023 u. a. Russland neu dazugekommen ist.

Es ist ein regelmäßig aktuelles Thema: Die Änderungen bzw. Verschärfungen der Dokumentationsvorschriften für Verrechnungspreise in Deutschland. Denn für alle Prüfungsordnungen, die nach dem 31.12.2024 ergehen, muss der Steuerpflichtige, ohne gesonderte Anforderung, innerhalb von 30 Tagen seine Verrechnungspreisdokumentation vollumfänglich abgeben.

Unsere beiden Moderatoren Prof. Dr. Axel Nientimp und Andreas Riedl sprechen in der neuen Folge über mögliche (technische) Lösungsansätze und vor allem darüber, warum der Einsatz moderner Technologien ein integraler Bestandteil dieses Prozederes ist.

Mit dem Ende Dezember beschlossenen „DAC 7“-Umsetzungsgesetz hat der Gesetzgeber einige neue Regelungen zur Umsetzung der EU-Richtlinie für Plattform-Ökonomie beschlossen und in diesem Gesetz auch die Modernisierung des Steuerverfahrensrechts eingebracht. Aus Verrechnungspreissicht wird der modifizierte Paragraph § 90 AO Abs. 3 interessant, da sich wesentliche Verschärfungen ergeben. Die Verrechnungspreisdokumentationen sind ohne besondere Aufforderung nach Ergehen der Prüfungsanordnung innerhalb von 30 Tagen vorzulegen. Unternehmen und Steuerpflichtige müssen vollumfänglich und automatisch alle Aufzeichnungen einreichen - eine Verschärfung wird spürbar.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns gerne unter: [email protected]

In der neuen Folge sprechen StB Ricardo Fischnaler, WTS-Partner am Standort Köln, sowie RA/StB/FAfStR Hans-Christoph Graessner, WTS-Director am Standort Köln, zu dem praxisrelevanten Thema der erweiterten Gewerbesteuerkürzung und blicken gemeinsam auf die aktuelle Rechtsprechung. Dafür ziehen die beiden Experten das Urteil des BFH vom 29.6.2022 (III R 19/22) heran, das sich im Rahmen einer Überlassung von Gewerberäumen an eine geringfügig beteiligte Genossin mit der Auslegung der Vorschrift auseinandergesetzt hat. Die Regelung schafft eine echte Begünstigung für Immobiliengesellschaften und doch stellt sich die praktische Anwendung der Vorschrift als äußert schwierig heraus, da die Begünstigung die Einhaltung einer Vielzahl von Voraussetzungen erfordert; dies zeigt sich auch ganz besonders an dem Besprechungsurteil.

Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an: [email protected]

Noch einmal sind Dr. Karen Möhlenkamp, WTS Partnerin, und Gastreferent Friedrich Seewald, Bundesministerium der Finanzen a. D., im Gespräch. In dieser Folge von „TaxOnAir - Der WTS Podcast“ erhalten wir von Herrn Seewald weitere tiefergehende Einblicke zum anstehenden Vortrag, den er im Rahmen der Veranstaltung „Green Deal, EU-Taxonomie, Energie- und Stromsteuer & Energierecht 2022“ am 28. April in Düsseldorf, halten wird.

Herr Seewald, als Beauftragter der Bundesregierung über viele Jahre in der Ukraine tätig, möchte in diesem Impulsvortrag sein Wissen teilen und über die aktuelle Thematik (Stand: Mitte März) rund um die Ukraine sowie die geschichtlichen Hintergründe des Kriegs mit Russland berichten.

Dr. Karen Möhlenkamp, WTS Partnerin, ist in der neuen Folge von „TaxOnAir - Der WTS Podcast“ mit dem eingeladenen Gastreferent Friedrich Seewald, Bundesministerium der Finanzen a. D., im Gespräch.

Im Rahmen ihrer beiden Tätigkeitsbereiche im Energie- und Stromsteuersektor kennen sich die Referenten schon seit Jahren. Herr Seewald arbeitete einige Jahre in der Ukraine und schulte im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen die ukrainische Finanzverwaltung und hat diese zudem in Energie- und Stromsteuerfragen beraten.

Gemeinsam sprechen die beiden über den aktuellen Ukraine-Krieg, die jetzige Situation der Ukrainer, geschichtliche Hintergründe, eine Annäherung des Landes an die EU und spannen den Bogen hin zum Thema Verbrauchsteuer. Explizit wird hier die Steuer gemeint, die bestimmten Verbrauchsgütern, z. B. Tabak, Alkohol oder Erdgas, auferlegt wird.

Bei der Veranstaltung „Green Deal, EU-Taxonomie, Energie- und Stromsteuer & Energierecht 2022“ am 28. April in Düsseldorf, dürfen wir mehr zu diesem Thema erfahren.