Für diese Folge wäre kein anderer Gast in Frage gekommen, ist ja wohl klar: Der Mann, der Wein nicht versteht, aber liebt. Nein, nicht Curly. Gemeint ist Chapo102. Während Willi mit schlechter Laune kämpft, und auch Chapos mitgebrachte Weine ihn nicht aufheitern können, ist Curly völlig begeistert – klassische TundA* Rollenverteilung also. Chapo und Curly haben halt auch einiges gemein: Liebe für gutes Essen, Wein und Songs unter Alkoholeinfluss schreiben. Wenigstens kann unser Gast den Grantler-Willi mit seiner Champagner Definition von sich überzeugen. Die Definition sitzt, selbst wenn gar nicht alle Rapper ausschließlich Champagner trinken. Mit einem Klischee hat er schon mal aufgeräumt. Win-Win also.

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Von Jazz über Starlight Express bis hin zum IT-Vertrieb, Nicola Neumann hat mehr Stationen hinter sich, als man sich vorstellen kann. Und nun? Wein. Genauer: Champagner. Sie ist die durstigste Gästin, die wir je hatten. Oder ist es nur Willis mangelhaftes Einschenktalent? So oder so: Mit Nicola von Champagne Characters sitzt bei uns heute die Crème de la Crème der Champagner-Expertise. Sie kommt nicht nur mit einer Fülle von Infokarten bewaffnet, sondern ermöglicht es auch, dass Willi mit seinem Musikwissen glänzen kann, während Curly… naja, eher im Schatten steht. Man könnte sagen, es erwartet euch eine prickelnde Folge rund um Champagner und seine rasante Entwicklung!

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Was haben Tim Raue, Curlys Mama, Österreichs Sommelier des Jahres Matthias König, Culcha Candela-Frontmann Mateo, Johannes Schellhorn, Winzer Hans-Martin Gesellmann und Hotel-und-Enten-Boss Philipp Vogel gemeinsam? Nicht viel. Aber sie sind alle zu Gast in Folge 100, einem XXL-Happening, das live im Salon des Hotel Orania vor Publikum (nämlich Euch!) aufgezeichnet wurde. Der Clou: Curly und Willi wussten von nichts, zumindest nicht, wer kommt.

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He’s back! Schelli, unser Somm-Guru kehrt zurück und das, obwohl er TundA* sonst nur hört, wenn ihm Willis Gemecker fehlt. Und weil die beiden heute Jubiläum feiern, wirds entsprechend hochprozentig, was auch sonst. Dabei fliegen Fußball-Metaphern und Anekdoten über verdächtige Einreiseverbote umher. Aber das Highlight der Folge? Eine Blaufränkisch-Verkostung bei der Schelli für Recht, Ordnung und Verkostungsdisziplin sorgt - das muss bei TundA* halt auch mal sein, denn es geht nicht um irgendeinen Blaufränkisch, sondern um WILLIS BLAUFRÄNKISCH. Stay tuned.

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Wenn Curly sich wieder einmal durch Unwissenheit auszeichnet, dann wissen TundA-Insider: In dieser Folge geht’s rund. Kein Wunder bei Begriffen wie “Intrazelluläre Gärung”, die Stefan Wellanschitz einfach so aus dem Ärmel schüttelt. Der Mittelburgenländer hat Wein im Blut - und per Tattoo auch unter der Haut. Wie er den Generationenkonflikt in seiner Familie elegant umschifft? Einfach ein kurzes Machtwort von ihm: “Gebt mir meinen Teil und ich zeig’ euch, wie's geht”. Done, zack, Kolfok here we go - sein eigenes Weingut, mit dem er demonstriert, wie das Burgenland schmecken kann. Auch neugierigen Amis. Jedenfalls - falls das jemand gedacht haben sollte - kann man ihn nicht in die Orange-Wine-Schublade stecken, das ist klar. Aber in eine TundA-Episode - das passt perfekt!

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Es schlägt die optimale Zeit, um einen Weinpodcast aufzuzeichnen: 12:30 und noch kein Frühstück gegessen. Perfekt! Trotzdem – oder vielleicht genau deswegen – ist diese Folge pure Präzision, klar bei einem Gast wie Matthias Knebel von der wunderschönen Terrassenmosel. Um genau zu sein ist es dort so schön, dass im Hause Schlögl die Instagram-Videos von Matthias angeschmissen werden, sobald die Stimmung mal unten ist. 2009 war Matthias erster Jahrgang im Betrieb und damit ist auch Eiszeit für Eiswein eingekehrt - kein Fan davon, unser Matthias. Fan ist er stattdessen von Willi als Mannschaftskapitän und Curlys Ideenreichtum bei der Nutzung von Bongs (kurzer Disclaimer: Curlys Ideen enthalten riskante Handlungen, die von Fachleuten durchgeführt wurden. Bitte versucht nicht, diese Handlungen nachzuahmen oder selbstständig auszuführen). Also dann: Cheers.

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Diese Woche geht es mal nicht um Geheimtipps, Hidden Gems oder Hipster-Saft, sondern um große Etiketten. Und zwar die ganz großen. Annie Dörfelt und Henrik Maaß sind mit ihrer Firma Liquid Grape in der Welt des Fine-Wine-Investments zu Hause. Sie sorgen dafür, dass Menschen mit Wein Geld verdienen, ohne dass sie etwas anderes tun müssen, als Wein zu kaufen. Klingt verrückt? Ist aber so. Dementsprechend intensiv will Willi den beiden auf den Zahn fühlen (was er auch tut), nur um am Ende überrascht und überzeugt zu sein, sowohl vom Sympathiefaktor als auch vom Geschäftskonzept.

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Heute schlagen wir eine elegante Brücke von der letzten Folge: Andreas Barth ist da, Herr des Lubentiushofs, bis vor kurzem langjähriger Geschäftsführer und Kellermeister von Von Othegraven. Von Von? Klingt komisch, egal. Wo Andreas ist, da rauchts - denn wie er selber sagt: Mit dem Wein kommen auch die Zigaretten. Was nicht mehr raucht, sind die Schlote der Vulkane an der Mittelmosel, aber die Böden haben es in sich wie die Ernte 23 vor dem Frühstück.

Checkt die neuste Version des Kleinen Johnsons: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1068338357

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Wenn Günther Jauch ne halbe Stunde zu früh kommt, fällt sogar Curly aus dem Bett. Deutschlands beliebtester Mensch aller Zeiten auf Enthüllungs-Mission: Wie er trotz „ärmlicher alkoholischer Sozialisierung” ins Weingame gestolpert ist, was Prostitution, Drogenhandel und Fernsehen miteinander zu tun haben (Danke, RTL!), was es mit der Halbe-Flasche-Lüge auf sich hat, und, und, und. Weil’s so schön ist, wird auch der gute alte Grauburgunder angemessen gebasht und der ebenso gute alte Kabi analysiert. Günther Jauch, erster Siez-Gast bei TundA*, gibt sich bodenständig und meckert nicht, selbst wenn mal ein Glas nicht schmeckt oder man ihm den Jacuzzi im Weinberg verbietet. Im Gegenzug fühlt ihm Investigativ-Willi knallhart wegen seiner Discounterweine auf den Zahn - die es gar nicht mehr gibt. Woher soll Willi auch wissen, was es im Discounter gibt. Gnihihi.

Stimm ab für Schelli aka. Johannes Schellhorn bei Rolling Pin 50 BEST SOMMELIERS: https://www.rollingpin.de/awards/deutschland/voting/kategorie/50-best-sommeliers-de-2023

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Heute stellt ausnahmsweise nicht Curly, sondern Willi die blöden Fragen. Denn es geht um Rap! Na gut, um Wein und Rap. Tony D ist im Haus, der Mann mit dem (nach Curly) wildesten Lebenslauf im Weingame: Vom Aggro-Berlin Rap-Star zum Weinhändler.

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