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Einen kurzen Moment nicht aufgepasst. Ein lauter Knall. Und schon bald war klar: Mein Auto war hinüber – wirtschaftlich nicht mehr zu retten. Ein Totalschaden. Total schade - mein schönes Auto. Aber am Ende war’s nur Blech – und ersetzbar. Zum Glück ist kein Mensch zu Schaden gekommen. Und trotzdem, dieser Knall hat nachgeklungen in mir. Wie plötzlich alles zerbrechen kann. Wie wenig Kontrolle ich manchmal habe.
Jesus hat einmal eine ziemlich direkte Frage gestellt - nachzulesen in Matthäus 16, 26:
„Was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er selbst dabei unheilbar Schaden nimmt? Oder was kann der Mensch als Gegenwert für sein Leben geben?“
Ich kann viel erreichen. Erfolg haben und Einfluss gewinnen. Aber was, wenn ich unterwegs mein Herz verliere? Meine Werte? Mich selbst? Was bleibt dann noch übrig?
Vieles wirkt sicher – bis es kracht. Dann zeigt sich, was wirklich trägt. Und oft ist das nicht das, worauf ich gesetzt habe.
Gott ist da, wenn mein Leben ins Schleudern kommt. Wenn ich gegen die Wand fahre. Wenn Träume zerschellen. Wenn nichts mehr zu retten scheint. Gerade dann frage ich mich: Wo finde ich Halt? Was gibt mir Hoffnung?
Das Kreuz, an dem Jesus starb, sieht aus wie das Ende – wie Scheitern, wie ein Totalschaden. Aber genau dort beginnt Neues. Denn dort ist Jesus. Er trägt, was ich nicht mehr kann. Und er bringt Hoffnung – mitten im Scherbenhaufen.
Das Kreuz steht für Neuanfang. Für die Zusage: Gott gibt mich nicht auf. Nie.
Autor: Ellen Hörder-Knop
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
By ERF - Der Sinnsender5
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Einen kurzen Moment nicht aufgepasst. Ein lauter Knall. Und schon bald war klar: Mein Auto war hinüber – wirtschaftlich nicht mehr zu retten. Ein Totalschaden. Total schade - mein schönes Auto. Aber am Ende war’s nur Blech – und ersetzbar. Zum Glück ist kein Mensch zu Schaden gekommen. Und trotzdem, dieser Knall hat nachgeklungen in mir. Wie plötzlich alles zerbrechen kann. Wie wenig Kontrolle ich manchmal habe.
Jesus hat einmal eine ziemlich direkte Frage gestellt - nachzulesen in Matthäus 16, 26:
„Was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er selbst dabei unheilbar Schaden nimmt? Oder was kann der Mensch als Gegenwert für sein Leben geben?“
Ich kann viel erreichen. Erfolg haben und Einfluss gewinnen. Aber was, wenn ich unterwegs mein Herz verliere? Meine Werte? Mich selbst? Was bleibt dann noch übrig?
Vieles wirkt sicher – bis es kracht. Dann zeigt sich, was wirklich trägt. Und oft ist das nicht das, worauf ich gesetzt habe.
Gott ist da, wenn mein Leben ins Schleudern kommt. Wenn ich gegen die Wand fahre. Wenn Träume zerschellen. Wenn nichts mehr zu retten scheint. Gerade dann frage ich mich: Wo finde ich Halt? Was gibt mir Hoffnung?
Das Kreuz, an dem Jesus starb, sieht aus wie das Ende – wie Scheitern, wie ein Totalschaden. Aber genau dort beginnt Neues. Denn dort ist Jesus. Er trägt, was ich nicht mehr kann. Und er bringt Hoffnung – mitten im Scherbenhaufen.
Das Kreuz steht für Neuanfang. Für die Zusage: Gott gibt mich nicht auf. Nie.
Autor: Ellen Hörder-Knop
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