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Wenn die Kirchen an Bedeutung verlieren, wer ist dann zum Beispiel für Trauernde da? Unser Gast plädiert für konfessionslose Trauerbegleitung. Außerdem in dieser Ausgabe: Wie umgehen mit der AfD im Bundestag? Und wie mit Trump bei Staatsbesuchen?
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Die italienische Ministerpräsidentin versteht sich gut mit Donald Trump und seinem Umfeld. Bei ihrem Besuch in Washington dürfte es keine unangenehmen Überraschungen geben. Aber wie wird das laufen, wenn Friedrich Merz zum ersten Mal als Kanzler in die USA reist? Politikum-Host Max von Malotki fragt sich, wie Merz Trump milde stimmen könnte. (00:50)
Ostern nehmen viele Menschen nur noch als Familienfest wahr, nicht mehr als religiöses. Aber die Abkehr von der Kirche kann in Lebenskrisen zu Problemen führen. Es muss Angebote geben, um die Lücke zu füllen, findet Journalist Benni Bauerdick. Er erzählt im Politikum-Gespräch von seiner Arbeit als konfessionsloser Trauerbegleiter. (02:51)
Aus der Politikum-Community kommen Rückmeldungen zu unserer Diskussion, ob Deutschland eine Zuflucht für bedrängte Forscher:innen aus den USA sein könnte. (12:30)
Mit der AfD im Bundestag so umgehen wie mit anderen Oppositionsparteien – mit der Forderung hat CDU-Politiker Jens Spahn für Aufregung gesorgt. Am Politikum-Küchentisch erklärt Kollege Peter Zudeick, warum er für eine große Debatte keine Grundlage sieht. (14:33)
Zuletzt unser O-Ton der Woche: Das ist für Max von Malotki die Formulierung, mit der Friedrich Merz die SPD-Basis getriggert hat. (20:34)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an [email protected] oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.
By WDR 54.2
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Wenn die Kirchen an Bedeutung verlieren, wer ist dann zum Beispiel für Trauernde da? Unser Gast plädiert für konfessionslose Trauerbegleitung. Außerdem in dieser Ausgabe: Wie umgehen mit der AfD im Bundestag? Und wie mit Trump bei Staatsbesuchen?
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Die italienische Ministerpräsidentin versteht sich gut mit Donald Trump und seinem Umfeld. Bei ihrem Besuch in Washington dürfte es keine unangenehmen Überraschungen geben. Aber wie wird das laufen, wenn Friedrich Merz zum ersten Mal als Kanzler in die USA reist? Politikum-Host Max von Malotki fragt sich, wie Merz Trump milde stimmen könnte. (00:50)
Ostern nehmen viele Menschen nur noch als Familienfest wahr, nicht mehr als religiöses. Aber die Abkehr von der Kirche kann in Lebenskrisen zu Problemen führen. Es muss Angebote geben, um die Lücke zu füllen, findet Journalist Benni Bauerdick. Er erzählt im Politikum-Gespräch von seiner Arbeit als konfessionsloser Trauerbegleiter. (02:51)
Aus der Politikum-Community kommen Rückmeldungen zu unserer Diskussion, ob Deutschland eine Zuflucht für bedrängte Forscher:innen aus den USA sein könnte. (12:30)
Mit der AfD im Bundestag so umgehen wie mit anderen Oppositionsparteien – mit der Forderung hat CDU-Politiker Jens Spahn für Aufregung gesorgt. Am Politikum-Küchentisch erklärt Kollege Peter Zudeick, warum er für eine große Debatte keine Grundlage sieht. (14:33)
Zuletzt unser O-Ton der Woche: Das ist für Max von Malotki die Formulierung, mit der Friedrich Merz die SPD-Basis getriggert hat. (20:34)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an [email protected] oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.

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