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Es ist die Bibelstelle, die wohl am häufigsten in Filmen und Romanen vorkommt, auch, wenn diese sonst nichts mit der Bibel dem Glauben zu tun haben: Psalm 23. Dieses Lied aus der Feder Davids ist überschrieben mit „Der gute Hirte“. Es kommt zum Beispiel dann vor, wenn Menschen zum Tode verurteilt wurden und nun die Hinrichtung naht. Der Gefängnisseelsorger liest Psalm 23 vor. Oder bei Beerdigungen. Auch da wird Psalm 23 gerne zitiert. Aber warum ist das so? Was macht diesen Psalm so besonders? Ich denke, es liegt an der bildhaften Sprache und an der Grundsätzlichkeit er Aussagen in Psalm 23.
Wohl jeder Mensch durchschreitet im Laufe seines Lebens mal ein finsteres Tal. Wann ich in diesem Tal bin, wie lange und oft, dass ist von Mensch zu Mensch verschieden. Aber kein Leben verläuft ganz ohne dunkle Stunden. Und da gibt mir diese Zusicherung Kraft und Hoffnung, dass Gott bei mir ist. „Ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich“: Dieser Satz baut mich wieder auf. Ich weiß, ich bin nie allein in meiner Not. Gott ist da. Bei ihm kann ich Schutz und Trost finden. Das gibt mir an jedem Tag Kraft und Zuversicht.
► Mehr zu den Psalmen
Autor: Horst Kretschi
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Es ist die Bibelstelle, die wohl am häufigsten in Filmen und Romanen vorkommt, auch, wenn diese sonst nichts mit der Bibel dem Glauben zu tun haben: Psalm 23. Dieses Lied aus der Feder Davids ist überschrieben mit „Der gute Hirte“. Es kommt zum Beispiel dann vor, wenn Menschen zum Tode verurteilt wurden und nun die Hinrichtung naht. Der Gefängnisseelsorger liest Psalm 23 vor. Oder bei Beerdigungen. Auch da wird Psalm 23 gerne zitiert. Aber warum ist das so? Was macht diesen Psalm so besonders? Ich denke, es liegt an der bildhaften Sprache und an der Grundsätzlichkeit er Aussagen in Psalm 23.
Wohl jeder Mensch durchschreitet im Laufe seines Lebens mal ein finsteres Tal. Wann ich in diesem Tal bin, wie lange und oft, dass ist von Mensch zu Mensch verschieden. Aber kein Leben verläuft ganz ohne dunkle Stunden. Und da gibt mir diese Zusicherung Kraft und Hoffnung, dass Gott bei mir ist. „Ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich“: Dieser Satz baut mich wieder auf. Ich weiß, ich bin nie allein in meiner Not. Gott ist da. Bei ihm kann ich Schutz und Trost finden. Das gibt mir an jedem Tag Kraft und Zuversicht.
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