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Wussten Sie, dass es schlimme Folgen haben kann, wenn Menschen nicht nach Gott und seinem Willen fragen? Im Buch Jesaja im Alten Testament, Kapitel 24, werden düstere Konsequenzen für ein solches Verhalten angekündigt. Sie sind nichts weniger als trostlos. Eine Kostprobe gefällig? Die Verse 5 und 6 lauten wie folgt:
„Die Erde ist entweiht von ihren Bewohnern; denn sie haben die Gesetze übertreten, das Gebot missachtet und den ewigen Bund gebrochen. Darum frisst der Fluch die Erde, und verschuldet haben es, die darauf wohnen. Darum nehmen die Bewohner der Erde ab, sodass wenig Leute übrig bleiben.“ (Jesaja 24,5-6)
Eine grausige Aussicht – aber sie ist vielen Menschen in der Gegenwart vertraut. Dystopische Romane und Katastrophenfilme beschwören den Weltuntergang und malen das Ende der Menschheit in denkbar düsteren Farben aus. Die 2.700 Jahre alte Vision des Propheten Jesaja ist schonungslos, denn hier bleibt kein Zweifel daran, dass die Menschen an diesem Elend selbst schuld sind. Jesajas Zeitgenossen haben sich von Gott abgewandt. Das hat Konsequenzen für ihr eigenes Leben, für ihr Umfeld und für die Umwelt. Nichts bleibt verschont.
Gott sei Dank muss ich nicht dabei stehenbleiben, denn Gott hat durch Propheten wie Jesaja bereits einen Ausweg gewiesen. Und vor 2.000 Jahren hat Gott den Rettungsschirm ausgeweitet in der Person von Jesus Christus. Er bietet Rettung für die Menschen an, die sich an ihn klammen. Er macht der trostlosen und verlorenen Welt ein Angebot, das alles übertrifft. Wer zu Jesus kommt, wird nicht verlorengehen, auch wenn alles andere zerbricht. An diesen Erlöser halte ich mich. Das gibt mir Halt auch in trostlosen Zeiten.
Autor: Annegret Schneider
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
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Wussten Sie, dass es schlimme Folgen haben kann, wenn Menschen nicht nach Gott und seinem Willen fragen? Im Buch Jesaja im Alten Testament, Kapitel 24, werden düstere Konsequenzen für ein solches Verhalten angekündigt. Sie sind nichts weniger als trostlos. Eine Kostprobe gefällig? Die Verse 5 und 6 lauten wie folgt:
„Die Erde ist entweiht von ihren Bewohnern; denn sie haben die Gesetze übertreten, das Gebot missachtet und den ewigen Bund gebrochen. Darum frisst der Fluch die Erde, und verschuldet haben es, die darauf wohnen. Darum nehmen die Bewohner der Erde ab, sodass wenig Leute übrig bleiben.“ (Jesaja 24,5-6)
Eine grausige Aussicht – aber sie ist vielen Menschen in der Gegenwart vertraut. Dystopische Romane und Katastrophenfilme beschwören den Weltuntergang und malen das Ende der Menschheit in denkbar düsteren Farben aus. Die 2.700 Jahre alte Vision des Propheten Jesaja ist schonungslos, denn hier bleibt kein Zweifel daran, dass die Menschen an diesem Elend selbst schuld sind. Jesajas Zeitgenossen haben sich von Gott abgewandt. Das hat Konsequenzen für ihr eigenes Leben, für ihr Umfeld und für die Umwelt. Nichts bleibt verschont.
Gott sei Dank muss ich nicht dabei stehenbleiben, denn Gott hat durch Propheten wie Jesaja bereits einen Ausweg gewiesen. Und vor 2.000 Jahren hat Gott den Rettungsschirm ausgeweitet in der Person von Jesus Christus. Er bietet Rettung für die Menschen an, die sich an ihn klammen. Er macht der trostlosen und verlorenen Welt ein Angebot, das alles übertrifft. Wer zu Jesus kommt, wird nicht verlorengehen, auch wenn alles andere zerbricht. An diesen Erlöser halte ich mich. Das gibt mir Halt auch in trostlosen Zeiten.
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